четверг, 21 декабря 2017 г.

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Cocktail fГјr eine Leiche

Brandon und Phillip haben einen Hang zum Morbiden: Nicht nur ermorden die beiden Studenten aus einer Laune heraus ihren Kommilitonen David, sie richten auf dessen vorläufigem Grab auch noch ein Dinner an. Geladen sind unter anderem die Eltern und die Freundin des Toten, die nicht ahnen, dass sich Davids sterbliche Überreste mitten unter ihnen befinden. Der Plan des makabren Festakts geht auf, bis der frühere Lehrer Rupert Cadell misstrauisch wird. Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Patrick Hamiltons TheaterstГјck Cocktail fГјr eine Leiche (bzw. Party fГјr eine Leiche oder englisch Rope) erlangte dank einer Verfilmung von Alfred Hitchcock bis heute Kultstatus. Hitchcock wagte mit diesem MeisterstГјck 1948 das Experiment, einen theatralen Film zu drehen: Die meisten Schnitte sind unsichtbar, dadurch wirkt der Streifen wie ein abgefilmtes TheaterstГјck.

Die ToM Originals wollen sich in ihrer letzten Produktion am Musischen Zentrum nun dieses bekannten Stoffs annehmen. Sie haben das Filmskript Гјbersetzt und es wieder auf die BГјhne ГјberfГјhrt.

Das Besondere: Als einziges Bühnenelement nutzt die Inszenierung einen Flügel. Sogar auf ein Off wird verzichtet. Der Fokus liegt dadurch die ganze Zeit auf Davids "Grab" – und auf der schauspielerischen Leistung der acht Akteure. Auf einen unterhaltsamen Abend muss der Zuschauer aber trotz minimalistischem Bühnenbild nicht verzichten. Wie immer legen die ToM Originals bei Cocktail für eine Leiche besonderen Wert auf eine packende Atmosphäre, subtilen Humor und eine Prise Selbstironie.

ToM – das Theater ohne Mittel verbindet Amateurtheater mit professioneller Ästhetik.

Vor und auf der BГјhne steht der BГјrger im Fokus.

0176/40577340

„Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.“

Cocktail für eine Leiche

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Schnabeltier und Schicksalsprinz

Ein Stück über Macht, Herrschaft und dessen Missbrauch. Zehn Figuren, zwei Spielebenen: ein faschistoider Staat und eine fabelhafte Märchenwelt. Die jeweiligen Hauptfiguren sind durch eine kosmische Verbindung miteinander verknüpft. Sie sind zwei Teile einer Person. Ein von der Gesellschaft Ausgestoßener, der seinem Peiniger, einem brutalen Schlächter, hilflos ausgeliefert ist – ein Prinz der Rache an seinem Vater üben will, da dieser ihn verbannte um herrschen zu können. Zwei unterschiedliche Emanationen ein und derselben Figur. Ihre Schicksale beeinflussen die Welt des jeweils anderen und bestimmen so über dessen Schicksal.

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Ein Solo-Stück von und mit Rico Großer: Ein traumatisierter Soldat, ein Heimkehrer aus einem namenlosen Krieg, hofft auf die Rückkehr in sein früheres normales, sein beschauliches und vor allem friedliches Leben. Er ist körperlich entstellt, seelisch deformiert – sein Lebenswille besteht nur noch darin, seine große Liebe wiederzusehen. Ihr Foto trägt er stets bei sich, es ist sein Anker im tobenden Ozean der alles überrollenden Kriegswirren. Und dann ist er endlich gekommen, der Tag des Wiedersehens und der Protagonist muss erkennen, wie gleich doch die Liebe und der Krieg funktionieren, wie nah Zärtlichkeit an Gewalt grenzt und wie sehr sich Hoffnung in Leid verwandeln kann.

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Vorerst abgespielt:

Autor Dietmar Ostwald, selbst Flüchtling aus der ehemaligen DDR, erzählt in Aktion Kornblume die wahre Geschichte einer menschenverachtenden Staatsmaschinerie. Angereichert mit eigenen Erinnerungen und persönlichen Erfahrungen entfaltet er das authentische Porträt einer dunklen Zeit aus der jüngeren deutschen Geschichte. Die Inszenierung wird am Ende nicht nur ein spannender Theaterabend, sondern auch das erste Experiment für eine neue Form des Theaters ohne Mittel.

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Vorerst abgespielt:

Cocktail fГјr eine Leiche


übersetzt von Alexandra Aubry


bearbeitet von Lara Böckmann und Nathanael Ullmann

FГјr ihr letztes Projekt in alter Konstellation haben sich die ToM Originals einen echten Klassiker ausgesucht: Cocktail fГјr eine Leiche hat vor allem dank der Verfilmung von Alfred Hitchcock bleibende BerГјhmtheit erlangt. Die studentische Theatergruppe hat den Krimi der anderen Art nun erneut fГјr die BГјhne bearbeitet. Inszenatorisch wird es dabei besonders minimalistisch: Ein FlГјgel ist das einzige BГјhnenelement.

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Verschiedenes

ToM - das Theater ohne Mittel - können Besucher nicht nur bei den abendfüllenden Theaterstücken erleben. Regelmäßig ist ToM auch bei anderen, einmaligen Veranstaltungen zu Gast, seien es Festivals oder Vorträge im Aus- und Inland. Mal veranstaltet das Projekt nur ein kleines Happening am Rande, mal gibt die Gruppe einen Ausblick auf das nächste Stück in Form eines Live-Trailers oder ist gar für eine ganze Abendveranstaltung verantwortlich. Kurz: ToM ist so vielseitig wie seine Mitglieder. Einen Einblick, was ToM außerhalb des festen Programms veranstaltet, gibt es hier.

ToM – das Theater ohne Mittel verbindet Amateurtheater mit professioneller Ästhetik.

Vor und auf der BГјhne steht der BГјrger im Fokus.

0176/40577340

„Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.“

Cocktail für eine Leiche

Vorgeschichte

Mit seinem Freund dem Medienunternehmer Sidney Bernstein gründet Alfred Hitchcock die Produktionsgesellschaft „Transatlantic Picture“. Mit dieser wollte er Selbstständig arbeiten.

Produktion

© 1948 Transatlantic Picture

Produzent

Darsteller

Finanzinformationen

Brandon (John Dall) und Philip (Farley Granger) sind experimentierfreudige Schüler. Ihr neustes Expieriment ist ein Cocktail für eine Leiche anzubieten. Darum strangulieren Sie Ihren Klassenkameraden David Kentley (Dick Hogan) zu Tode und legen Ihn dann in eine Holztruhe.

Die Holztruhe, wird mit einer Tischdecke zugedeckt. Sie dient als Buffet Tisch zum servieren der Getränke und dem Essen. Eingeladen zum Cocktail werden Janet (Joan Chandler), die Freundin des Ermordeten. Mr. Kentley (Sir Cedric Hardwicke), der Vater des Ermordeten und Rupert Cadell (James Stewart), Ihren ehemaligen Lehrer.

Die Cocktail Party mit der schönen Skyline

Die Party beginnt und man hat von der Wohnung eine Wunderbare Ausblick auf die Skyline von Manhattan. Brandon nimmt das Thema des Übermenschen ins Gespräch. Er vertritt die These sehr vehement. Zum Beispielsweise mit dem Satz „Mord, ist ob schuldig oder nicht, eine Kunstart“. Während Rupert noch neutral bleibt, lehnt Mr. Kentley diese These ab. Mrs. Atwater (Constance Collier) hingegen denkt das diese Haltung Brandon etwas bringen wird. Der schüchterne Philip wird immer nervöser und trinkt viel.

Mrs. Wilson (Edith Evanson) möchte Bücher in die Truhe versorgen.

Als die Dienstfrau Mrs. Wilson (Edith Evanson) die Tischdecke wegnehmen möchte und etwas in der Holztruhe versorgen möchte, wird Sie von Brandon gestoppt. Auch das nicht auftauchen von David Kentley (Er liegt ja ermordet in der Holztruhe) zur Party wird zunehmend zum Thema. Philip wirkt in Dialog Gesprächen immer Panischer. Da David nicht kommt beschliessen die meisten Gäste zu gehen. Brandon gibt Mr. Kentley Bücher mit. Diese sind verbunden mit der Mordwaffe dem Seil. Rupert geht nun auch und erwischt den Falschen Hut. Es ist Davids Hut mit dessen Initialen.

Von Links nach Rechts: Philip (Farley Granger), Rupert (James Stewart), Brandon (John Dall)

Er kommt zu Brandon und Philip zurück und hat inzwischen von Mr. Kentley auch das Seil bekommen. Mit den beiden Gegenständen konfrontiert, sieht sich der betrunkene Philip wahllos um sich zu schiessen. Brandon und Philip geben nach und öffnen die Holztruhe und Rupert sieht die Leiche von David. Er ist entsetzt und sieht sich genötigt und fängt an aus dem Fenster zu schiessen. Man hört an den Sirenen wie langsam die Polizei kommt.

Technik

Cocktail für eine Leiche war der erste Farbfilm von Alfred Hitchcock. Als Farbfilmsystem nimmt er Technicolor®.

Inhaltlich

Der Film ist Inhaltlich und Herstellungsmässig sehr gewagt. Das Thema der Übermenschen ist einen sehr Provokativ Thema, dass sehr Kontra venös diskutiert wird. 1948, da waren 3 Jahre vergangen, wo man den Krieg gegen den Übermenschen Adolf Hitler gewonnen hat. Dann sind Brandon und Philip ein Paar, das sich Lieben. Damals als der Film gedreht wurde (1948) wurde man vor die Öffentlichkeit gezehrt und musste sogar ins Gefängnis. Beides stossten damals eher die Kinozuschauer ab. Homosexuelle Schauspieler waren von diesem Pranger damals am schlimmsten Betroffen. Für Politiker damals wäre dies, das ganze aus für Ihre Politische Kariere gewesen. Das ganze ändert sich erst als Rock Hudson, mit seiner Krankheit AIDS, 1980er Jahren an die Öffentlichkeit gegangen ist. Heute wäre die Darstellung von Homosexualität von Brandon und Philip kein Thema mehr.

Herstellung

Ein weiteres Wagnis ist, das die Story in Realzeit gezeigt wird. Das bedeutet, dass beim Filmen wenig geschnitten wird und die Schauspieler, ähnlich wie bei einem Theater, Ihre Rollen auf längere Dauer auswendig lernen mussten. Die Szenendauer bis zum nächsten Schnitt ging fast bis zu 10 Minuten lang. Nur fünf Schnitte sind sichtbar. Die restlichen Schnitte wurden wie folgt gemacht. Zoomen auf ein unbewegliches Bild. Anhalten als Standbild. Schnitt. Fortsetzten als Standbild. Rückzoomen oder Schwenken vom Bild weg. Fortsetzen der Szene.

Dramatugie und Schauspielerleistung

Lichtblicke im Film sind das Thema „Wann dreht Philip durch und gesteht den Mord“ und die hervoragende Schauspielerleistung.

Der Film fiel beim Kinopublikum durch. Es lag an der bereits beschriebenen Themensituation und auch das Hitchcock ein Film analog einer Theateraufführung dreht. Ein Experiment, dass er nie wieder durchgeführt hat.

Nachwirkungen

Viele Kinobesucher blieben, leider dann auch bei den nächsten zwei Filmen „Sklavin des Herzens“ und „die Rote Lola“, letztes ist ein sehr spanender Film, fern. „Cocktail für eine Leiche“ und „Sklavin des Herzens“, konnten die Produktionskosten nicht decken und so musste Alfred Hitchcock die Transatlantic Picture per Anfangs 1950 schliessen. 1950 erholte sich der Ruf von Alfred Hitchcock beim Kinopublikum wieder.

In diesem Film gibt es zwei Cameoauftritte.

Nach der Titelszene sieht man Alfred Hitchcock auf dem Gehweg

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Die Neonreklame die Blinkt vergrössert

Das Markenzeichen von Alfred Hitchcock

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COCKTAIL FÜR EINE LEICHE (Rope), USA 1948, Spielfilm / Drama / Kriminalfilm

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COCKTAIL FÜR EINE LEICHE (Originaltitel: Rope, deutsch: „Seil“ oder „Strick“, in Anspielung auf das Mordwerkzeug zu Beginn) ist ein Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1948. Der Kriminalfilm basiert auf dem Theaterstück Party für eine Leiche (Rope) von Patrick Hamilton.

Er gilt als eines von Hitchcocks experimentellsten Werken, da er in

einer Wohnung als Kammerspiel mit nur wenigen Figuren und scheinbar ohne

Schnitt gedreht wurde.

Die Studenten Brandon und Philip erwarten Freunde und

Familienmitglieder ihres Kommilitonen David zu einer Cocktailparty. Nur

dieser selbst taucht nicht auf. Was keiner der Gäste ahnt: David ist

tot, ermordet von Philip und Brandon. Die beiden Harvard-Studenten

wollen mit der Tat beweisen, dass es den perfekten Mord gibt. Als

besonders makabren Kniff haben sie Davids Leiche in der Truhe versteckt,

auf der das Büffet angerichtet ist. Allein der Philosophie-Professor

Cadell (James Stewart) beginnt allmählich etwas zu ahnen .

IN COLLECTIONS

Uploaded by Der Klassiker on April 16, 2017

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Genre: Krimi , Mystery , Romantik , Thriller | Länge: 80 Minuten | Land/Jahr: USA/1948

Cocktail für eine Leiche

Das Berliner Kriminaltheater mit einem Kriminalstück von Patrick Hamilton

Verfilmt von Alfred Hitchcock

Bühnenfassung: Wolfgang Rumpf

Ausstattung: Manfred Bitterlich

Zwei Studenten, Brandon und Phillip, planen den perfekten Mord, inspiriert durch eine Betrachtung ihres Professors über die "Kunst des Mordes".

Sie strangulieren einen Mitschüler und verstecken die Leiche in einer Truhe in ihrem Apartment. Phillip, er steht am Beginn seiner Karriere als Pianist, warnt Brandon, da er in ihn verliebt ist, was dieser schamlos für sich ausnutzt. Gegen Ende schlägt Phillips Zuneigung in Hass um….

Um ihre Tat zu feiern und das Gefühl ihrer Überlegenheit auszukosten, veranstalten sie noch am selben Abend eine Party, zu der sie unter anderem die Freundin des Ermordeten, deren Ex-Freund, der zugleich ein guter Freund des Toten ist, sowie den Vater des Opfers einladen.

Auch der Professor, die geistige Inspiration der Mörder, kommt zum Cocktail. Das Buffet der morbiden Party wird auf jener Truhe serviert, in welcher der Tote liegt. Wird jemand Verdacht schöpfen. ?

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Gesamtschule Wulfen (GSW)

Cocktail für eine Leiche

GSW-Schüler bringen Filmklassiker auf die Bühne

Alfred Hitchcocks Film "Cocktail für eine Leiche" zählt zu den herausragenden Klassikern der Filmgeschichte. „Nun kam die Theaterversion in der Gesamtschule Wulfen auf die Bühne“, freute sich Schulleiter Hermann Twittenhoff über das ehrgeizige, hauseigene Theaterprojekt. Fast zwei Stunden lang fesselten die Schüler mit diesem Klassiker ihr Publikum. Gestik und Mimik brachten die Zuschauer immer wieder zu Szenenapplaus. „Den jungen Darstellern gelang es in jeder Phase des Geschehens, die doch etwas verzwickte Geschichte dieses Dramas klar herüberzubringen. Selbst der Autor Patrick Hamilton hätte seine wahre Freude daran gehabt“, so Hermann Twittenhoff weiter. An zwei aufeinander folgenden Tagen führten die Schüler im Forum diese Inszenierung auch für Erwachsene öffentlich auf.

Die beiden hochintelligenten Studenten Brandon (in einer Doppelrolle gespielt von Ibrahim Eke und Philipp Underberg) und Granillo (Lasse Schulten und Cosima Indrikson) nahmen die provokanten Thesen ihrer früheren Philosophieprofessorin Mary Cadell (Emily Vogel, Annika Lübbers) über die "Kunst des perfekten Verbrechens" und den Übermenschen im Sinne Nietzsches ernst und setzten sie in die Tat um: Sie erwürgten ihren Kommilitonen Ronald Kentley und legten die Leiche in eine Truhe, die sie bei einer gleich darauf in ihrem gemeinsamen Apartment in New York beginnenden Cocktail-Party als Anrichte verwendeten.

Eingeladen hatten sie Mary Cadell, den Vater (Ronja Althoff, Juri Golowata), eine Tante (Nele Czerlitza) des Ermordeten sowie einige andere Studenten (Lukas Brüggemann, Marcel Ferfers, Laura Berkel, Josefina Gonzales). Ronald Kentley wurde von den Gästen vermisst, aber zunächst rechnete niemand damit, dass ihm etwas Schreckliches zugestoßen sein könnte. In einer weiteren Rolle traten Christopher Kahlkopf sowie Sebastian Meissner als der Diener Sabot auf.

Die Party-Gespräche entwickelten sich zu einem intellektuellen Duell, bei dem Brandon immer dreistere Andeutungen über den Mord machte, bis Granillo befürchtete, dass er dabei zu weit ging. Tatsächlich weckten Brandons überhebliche Äußerungen Mary Cadells Misstrauen. Bestürzt lieferte sie die beiden Mörder der Polizei aus und gab sich selbst die Schuld, sie ungewollt zu dem Verbrechen angestiftet zu haben. „Cocktail für eine Leiche“ zeigt verborgene, festverankerte Strukturen: die Einheit von Ort, Zeit und Handlung, angelehnt an die Form des geschlossenen Dramas“, erklärte Ute Schönemann, Leiterin des Literaturkurses. Der betriebene technische Aufwand war hoch und benötigte zuverlässige Helfer. Diese Aufgabe übernahmen zusätzlich noch Lukas Brüggemann und Marcel Ferfers. Und wenn es beim Sprechen auf der Bühne einmal stockte, soufflierten Ronja Althoff und Christopher Kahlkopf. In der Regie assistierte zudem Nele Czerlitza.

Ohne musikalische Begleitung wäre eine solche Aufführung nicht denkbar gewesen. Reinhild Boß leitete ihre Schüler an: Nils Kemper, Dennis Evers und Sophie Booke spielten Keyboards. Die Saiten an E-Gitarre und Bass zupften Gino Hoinkis, Jens Tillmann und Jannik Föcker. Maya Blankschän sang, während Thorben Kettlerer Posaune und Moritz Gerland sowie Johannes Geldermann Saxophon spielten. Am Schlagzeug saß Marc Schwarz. Eine neue Theateraufführung für das nächste Jahr sei schon geplant, verrieten die beiden mit dem Ergebnis hoch zufriedenen Pädagoginnen.

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Cocktail fьr eine Leiche

Zwei hochintelligente Studenten nehmen die provokanten Thesen ihres Philosophieprofessors ernst und ermorden einen Kommilitonen, um zu beweisen, dass sie Ьbermenschen im Sinne Nietzsches sind. Die Leiche legen sie in eine Truhe, die sie bei einer Cocktail-Party fьr den Professor, Angehцrige des Toten und Kommilitonen als Anrichte benutzen .

Cocktail fьr eine Leiche - Originaltitel: The Rope – Regie: Alfred Hitchcock – Drehbuch: Arthur Laurents, Hume Cronyn und Ben Hecht, nach dem Bьhnenstьck "Rope" von Patrick Hamilton – Kamera: Joseph Valentine, William V. Skall, Joseph A. Valentine – Schnitt: William H. Ziegler – Musik: David Buttolph – Darsteller: James Stewart, Farley Granger, John Dall, Joan Chandler, Cedric Hardwicke, Constance Collier, Douglas Dick, Edith Evanson, Dick Hogan, Joan Chandler u.a. – 1948; 80 Minuten

Alfred Hitchcock: Cocktail fьr eine Leiche

Inhaltsangabe:

Die beiden hochintelligenten Studenten Brandon Shaw (John Dall) und Phillip Morgan (Farley Granger) nehmen die provokanten Thesen ihres frьheren Philosophieprofessors Rupert Cadell (James Stewart) ьber die "Kunst des perfekten Verbrechens" und den Ьbermenschen im Sinne Nietzsches ernst und setzen sie in die Tat um: Sie erwьrgen ihren Kommilitonen David Kentley und legen die Leiche in eine Truhe, die sie bei einer gleich darauf in ihrem gemeinsamen Apartment in New York beginnenden Cocktail-Party als Anrichte verwenden.

Wenn Sie noch nicht erfahren mцchten, wie es weitergeht,

ьberspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.

Die Party-Gesprдche entwickeln sich zu einem intellektuellen Duell, bei dem Brandon Shaw immer dreistere Andeutungen ьber den Mord macht, bis Phillip Morgan befьrchtet, dass er dabei zu weit geht. Tatsдchlich wecken Brandon Shaws ьberhebliche ДuЯerungen Rupert Cadells Misstrauen. Bestьrzt liefert er die beiden Mцrder der Polizei aus – und gibt sich selbst die Schuld, sie ungewollt zu dem Verbrechen angestiftet zu haben.

Filmkritik:

Der Plot von "Cocktail fьr eine Leiche" basiert auf dem Theaterstьck "Rope" (1929) des englischen Schriftstellers Patrick Hamilton (1904 – 1962), der wiederum einen authentischen Mordfall aus dem Jahr 1924 aufgegriffen hatte:

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2007

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