четверг, 28 декабря 2017 г.

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Mittwoch, 6. Januar 2016

Cocktail mit erdbeeren

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Lebensart im Markgräflerland

Die Regio erleben und genießen

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Brazil 2014 kulinarisch: Piña Colada do Brazil

Heute ist spielfrei – die ganze Nation fiebert bereits dem Endspiel am kommenden Sonntag entgegen. Heute ist aber auch Tag der Piña Colada. Im Jahr 1954 als Deutschland den ersten Weltmeister-Titel holte, soll der Longdrink in der Bar des Hotels Caribe Hilton in Puerto Rico vom Barkeeper erfunden worden sein. Einer anderen Version zufolge entstand die „Piña Colada“ 1963 in der Bar La Barrachina in San Juan (Puerto Rico), wo heute eine Tafel am Gebäude an die „Erfindung“ des Barkeepers Ron Ramon Portas Mingot. Wie dem auch sei, seit 1978 ist die Piña Colada das Nationalgetränk des kleinen Karibikstaates, nachdem die Barkeeper der Insel den 10. Juli zuvor bereits zum Tag der Piña Colada gekürt hatten.

Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin

Das Standardrezept der International Bartenders Association (3 cl weißen Rum, 9 cl Ananassaft, 3 cl Kokosmilch) haben wir an das WM-Gastgeberland Brasilien angepasst und den weißen Rum durch Cachaça (weißer Zuckerrohrschnaps) ersetzt. Cachaça unterscheidet sich vom Rum dadurch, dass er direkt aus Zuckerrohr gewonnen wird, während Rum aus der Melasse, die bei der Zuckerherstellung übrig bleibt, hergestellt wird.

Der Cocktail ähnelt dem brasilianischen Batida de Coco.

Piña Colada do Brazil

9 cl Ananassaft

4 cl Kokosmilch

2 TL Rohrzucker

evtl. Ananas-Scheibe und Cocktailkirsche für die Deko

Eis, Cachaça, Ananassaft, Kokosmilch, Rohrzucker in den elektrischen Mixer (Blender) geben und kurz schaumig schlagen. Anschließend in ein hohes Stielglas oder Hurricane-Glas geben und mit Ananasscheibe und Cocktailkirsche dekorieren – Saúde!

Dazu den Song „Escape“ von Rupert Holmes spielen: „If you like Pina Coladas, and getting caught in the rain …“ („Wenn du Pina Coladas magst, gerne mal von einem Regenschauer überrascht wirst …“)

Today there is no soccer match – the whole nation is already looking forward to the final on Sunday. But today is also the day of the Piña Colada. It is said, that in 1954, when Germany won the first soccer world championship title, the long drink was invented from the bartender in the hotel bar of the Caribe Hilton. According to another version, the „Piña Colada“ is said to be invented in the bar La Barra China in San Juan (Puerto Rico) in the year 1963, where today a sing on the building tells you of the „invention“ of bartender Ron Ramon Portas Mingot. Anyway, since 1978, the Piña Colada is the national drink of the small Caribbean nation – the bartender on the island had named the 10 th of July the „Day of the Piña Colada“.

We have adapted the standard recipe of the International Bartenders Association (3 cl white rum, 9 cl pineapple juice, coconut cream 3 cl) to the World Cup host country Brazil and replaced the white rum with cachaça. Cachaça differs from rum in the way it is produced – it is obtained directly from sugar cane, whereas rum is made ​​from molasses, which is a left over from the sugar production.

The cocktail is similar to the Brazilian Batida de Coco.

9 cl pineapple juice

4 cl coconut milk

for decoration: one pineapple slice and a maraschino cherry

Give ice, cachaça, pineapple juice, coconut milk, cane sugar in a blender and shake briefly until fluffy. Then pour into a tall stemmed glass or a hurricane glass and garnish with a pineapple slice and a maraschino cherry – Saúde!

This drink is best accompanied playing the song „Escape“ by Rupert Holmes: „If you like Pina Coladas, and getting caught in the rain …“

Brazil 2014 kulinarisch: Batida de Uva

Heute mal eine Markgräfler Variante eines brasilianischen Cocktails: Batida de Uva – mit (Gutedel-) Weintrauben

Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin

Batida ist ein Cocktail mit weißem Zuckerrohrschnaps (Cachaça), Fruchtsaft oder -mark und Rohrzucker.

1 cl Limettensaft

12 gefrorene Weintrauben

2 TL Rohrzucker

ein paar gefrorene Weintrauben als Deko

Ein Cocktailglas etwa zur Hälfte mit zerstoßenem Eis füllen. Die gefrorenen Weintrauben, Limettensaft, Rohrzucker und Cachaça in einen Mixer (Blender) geben und pürieren. Anschließend das Glas damit auffüllen, den Glasrand mit gefrorenen Weintrauben dekorieren und Strohhalm dazu – Saúde!

Der Cocktail lässt sich variieren in dem man den Cachaça durch Wodka oder Wermut (Martini bianco oder rosso) ersetzt.

Batida de Uva (cremig & alkoholfrei für 2 Personen)

250 ml gezuckerte Kondensmilch

(oder Milch/Joghurt als Light-Variante)

24 gefrorene (rote) Weintrauben

2 TL Rohrzucker

ein paar gefrorene Weintrauben als Deko

Cocktailgläser etwa zur Hälfte mit zerstoßenem Eis füllen. Die gefrorenen Weintrauben, Kondensmilch (alternativ Milch/Joghurt) und Rohrzucker in einen Mixer (Blender) geben und pürieren. Anschließend das Glas damit auffüllen, den Glasrand mit gefrorenen Weintrauben dekorieren und Strohhalm dazu – Saúde! Die roten Weintrauben verleihen dem alkoholfreien Cocktail noch eine leichte Rosatönung.

Today a variation for my region of a Brazilian Cocktail: Batida de Uva – with (Chasselas) grapes

Batida is a cocktail made with white rum (cachaça), fruit juice or marrow and cane sugar.

12 frozen grapes

2 tsp cane sugar

some frozen grapes as decoration

You’ll need a cocktail glass filled about half full with crushed ice. Add the frozen grapes, lime juice, cane sugar and cachaça in a blender and puree. Then fill the glass with it, decorate the rim of the glass with frozen grapes and straw to – Saúde!

The cocktail can be varied by replacing the cachaça with vodka or vermouth (Martini bianco or rosso).

Batida de Uva (creamy & non-alcoholic for 2 persons)

250 ml of sweetened condensed milk

(or milk / buttermilk / yogurt as a light version)

24 frozen (red) grapes

2 tsp cane sugar

some frozen grapes for the decoration

You’ll need cocktail glasses filled about half full with crushed ice. Give the frozen grapes, condensed milk (or milk / buttermilk / yogurt) and cane sugar in a blender and puree. Then fill the glass with it, decorate the rim of the glass with frozen grapes and straw to – Saúde! If you use red grapes you’ll have a cocktail in a nice pinkish colour.

Brazil 2014 kulinarisch: Ipanema – Caipi alkoholfrei mit Limo

Ipanema – alkoholfreier Caipirinha mit Zitronenlimo

Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin

Tall and tan and young and lovely

The girl from Ipanema goes walking

And when she passes, each one she passes goes „Ah!“

When she walks, it’s like a Samba

That swings so cool and sways so gently

That when she passes, each one she passes goes „Ah!“

„Groß und sonnengebräunt und jung und hübsch geht das Mädchen aus Ipanema spazieren, und wenn sie vorbeikommt, macht jeder, an dem sie vorbeikommt ‚Ah!‘. Wenn sie geht, ist das wie eine Samba, die so entspannt schwingt und sich so sanft wiegt, dass jeder, an dem sie vorbeikommt ‚Ah!‘ macht.“, heißt es im Lied „The Girl from Ipanema“.

Ipanema heißt auch die alkoholfreie Variante des brasilianischen Cocktail-Klassikers Caipirinha. Seinen Namen hat er vom Strand des gleichnamigen Stadtteils Ipanema von Rio de Janeiro.

Die Zubereitung der kindgerechten Variante ist einfach, statt des Zuckerrohrschnapses Cachaça füllt man das mit gepressten Limetten, Rohrzucker und zerstossenem Eis gefüllte Glas einfach mit Zitronenlimonade oder Ginger Ale auf.

Wir haben uns beim ersten Versuch für elsässische „Limonade Artisanale“ in einer Flasche mit schicken Bügelverschluss entschieden. Nicht schlecht, aber irgendetwas hat uns gefehlt. Die zweite Variante mit Ginger Ale hat uns mehr überzeugt, die Schärfe des Ingwer verleiht dem Cocktail den nötigen Kick – vorausgesetzt man mag Ingwer.

Die Zutaten für einen alkoholfreien Ipanema

1-2 Teelöffel Rohrzucker

1 Limettenscheibe (Deko)

Zitronenlimonade oder Ginger Ale zum Auffüllen

Die Limette achteln und mit dem Rohrzucker in ein Glas geben, mit dem Stössel gut zerdrücken.

Anschließend das zerstoßene Eis dazugeben und mit Zitronenlimonade oder Ginger Ale auffüllen. Den Glasrand mit der Limettenscheibe dekorieren und Strohhalm dazu – Saúde!

Tall and tan and young and lovely

And when she passes, each one she passes goes „Ah!“

When she walks, it’s like a Samba

That swings so cool and sways so gently

That when she passes, each one she passes goes „Ah!“, it says in the song „The girl from Ipanema“

Ipanema is also the name of the non-alcoholic version of the classic Brazilian cocktail Caipirinha. Its name comes from the beach of the same name – Ipanema district of Rio de Janeiro.

The preparation of this drink, which is suitable for children or if you have to drive your car is simpl: Just fill up the basic ingredients squeezed lime, cane sugar and crushed ice with lemonade or ginger ale, instead of cachaça. We decided to try the lemonade first and used Alsatian „lemonade Artisanal“ .

Not bad, but there was something missing. The second variant with ginger ale has convinced us more, the sharpness of the ginger gives the cocktail the necessary kick – if you like ginger.

1-2 teaspoons of cane sugar

1 slice of lime (decoration)

lemonade or ginger ale to fill

Cut the lime into eighths and add to the cane sugar in a glass, crush well with the pestle.

Then add the crushed ice and and fill up with lemonade or ginger ale. Decorate the rim of the glass with the lime slice and a straw to – Saúde!

Limonade Artisanale: Französische Limonade aus der schicken Bügelflasche

Brazil 2014 kulinarisch: Batida de Coco – selbstgemacht

Eine chillige Lounge-CD mit brasilianischen Klängen in den CD-Player legen: Vorzugsweise „Mas que nada“ (zu deutsch übrigens „Ach, was soll’s?“ – falls das Spiel nicht so läuft) oder „The Girl From Ipanema“ von Sérgio Mendes. Dazu bei einem selbstgemachten „Batida de Coco“ entspannen.

Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin

Batida ist, wie ich schon geschrieben haben ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Cocktails. Diese bestehen immer aus Cachaça (weißem Zuckerrohrschnaps), Fruchtsaft oder -mark und Rohrzucker. Bei uns in Deutschland ist eigentlich nur der „Batida de Coco“ bekannt, den es fix und fertig zu kaufen gibt. Diesen kann man aber auch selbst mixen.

4 cl Kokosmilch

2 TL Rohrzucker

evtl. Kokosnuss für die Deko

Ein Cocktailglas etwa zur Hälfte mit zerstoßenem Eis füllen. Etwa genauso viel Kokosmilch wie Eis (gibt’s bei den Discountern meist während Asia-Wochen in der Dose), Rohrzucker und Cachaça in einen Shaker geben und gut schütteln. Anschließend das Glas damit auffüllen, den Glasrand falls vorhanden mit einer Kokosnuss-Spalte dekorieren und Strohhalm dazu – Saúde!

Alternative Rezeptvarianten finden sich im Netz auch mit gezuckerter Kondensmilch (Milchmädchen) oder Sahne – mit letzterer wird der Cocktail etwas cremiger, wenn man sie leicht anschlägt oder alles zusammen im Blender mixt. Wir finden die klassische – puristische – Variante aber ganz in Ordnung.

Put a chill-out lounge CD with Brazilian sounds in the CD player: Preferably „Mas que nada“ (in English „Oh, what the heck?“ – If a game is not going the way how it should) or „The Girl From Ipanema“ by Sérgio Mendes. And then, relax with a homemade „Batida de Coco“.

Batida is, as I have already told you, a collective term for a variety of cocktails. These always consist of cachaça (white rum), fruit juice or marrow and cane sugar. Here in Germany the most popular and and only known actually is the „Batida de Coco“ which you can get almost everywhere in bottles, ready to drink. You’ll just need some crushed ice to cool.

But of course you can also mix it yourself.

4 cl coconut milk

if you have: coconut for decoration

You’ll need a cocktail glass filled about half full with crushed ice. Fill coconut milk (about as much as the amount of ice in the glass), cane sugar and cachaça into a cocktail shaker and shake well. Then fill the glass and – if you have some – decorate with a piece of coconut and a straw – Saúde!

Brazil 2014 kulinarisch: Batida de Mel oder Caipirinha mit Honig

Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin

Den Cocktail-Klassiker Caipirinha (oder kurz Caipi) kennt ihr bestimmt. In Brasilien gibt’s diesen auch in einer Variante mit Honig statt Rohrzucker und heißt dann Batida de mel.

1 Limettenscheibe (Deko)

Die Limette achteln und in ein Glas geben, mit dem Stössel gut zerdrücken. Anschließend mit zerstoßenem Eis füllen und zuerst den Cachaça und dann den Honig ins Glas fließen lassen. Den Glasrand mit der Limettenscheibe dekorieren und Strohhalm dazu – Saúde!

I gues, all of you know the classical Cocktail Caipirinha. In Brazil there’s also a version with honey instead of cane sugar which is named Batida de mel.

5 cl of Cachaça

1 tablespoon of honey

1 slice of lime ( decoration)

Cut the lime into eight pieces and place in a glass , crush well with the pestle . Then fill with crushed ice and slowly let flow the cachaça into the glass and then the honey . Decorate the rim of the glass with the lime slice and a straw. – Saúde !

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Filler & Mixers

Cocktails bestehen zum großen Teil aus einem Filler, aus einem nonalkoholischen Getränk also. Warum nicht also ab vom üblichen Schweppes Tonic und vom Coka Cola nach neuen Varianten Ausschau halten? Die Welt der Spirituosen ist groß – die Welt der Softdrinks und Säfte wahrscheinlich sogar noch etwas größer. Wir machen uns auf die Suche nach den besten Tonic Waters, Colas, Ginger Beers und Säften für euren Cocktail.

Cocktails mit Saft

Wenn ihr Saft kauft, dann wahrscheinlich frischen, naturtrüben, irgendwas mit 100 Prozent Fruchtsaftgehalt. Was gesundes, möglichst leckeres. Beim Cocktail geht der Trend gefühlt aber eher zum Restesaufen, da darf gern auch mal der Nektar aus 20 Prozent Fruchtsaftkonzentrat rein. Wer aber einen leckeren Cocktail will, sollte auch ordentlichen Saft kaufen. In die Hausbar gehören für fruchtige Cocktails im Normalfall Ananassaft, Orangensaft, Zitronensaft und in Sachen Sirup Grenadine – eine rote Zuckerpampe, die nach Granatapfel schmecken sollte.

„Sollte“, weil manche Flasche mit der Aufschrift „Grenadine“ leider nur noch irgendeine rote Zuckerpampe enthält, die auch Rohrreiniger mit Zucker sein könnte. Foodies pressen für ihre Drinks oft sogar frische Früchte – allerdings braucht ihr dafür einen Entsafter, sonst wird die Sache zu anstrengend. Und ihr solltet den Fruchtsaft filtern, weil Fruchtfleisch vielleicht ein schön rustikales Qualitätsmerkmal für Pensionen in der Pampa ist, aber nicht für gute Cocktails.

Cocktails mit Cola

Cola als Filler hat einen schlechten Ruf, was wohl an Späßen wie Rum Cola und Whisky Cola liegt. Auch der Cuba Libre hat nicht den besten Ruf unter Cocktail-Snobs und das aus gutem Grund: Auf 1-Euro-Partys oder ähnlichen Pseudo-Flatrate-Saufereien ist es genau er, der billig unter’s Volk geworfen wird, mit billigem Rum und Standard-Coke. Nein, wir wollen niemandem, der Spaß dran hat, diese Drinks madig machen – aber Cola ist in Cocktails einfach schwierig. Sie ist pappig süß und drängt jedem Drink ihre Farbe auf. Kann man da nix machen?

Selbst im Long Island Iced Tea, einem Cocktail-Klassiker für alle, die nicht wissen, wo sie ihre Reste hinschütten sollen, ersetzen viele inzwischen die Cola durch Cranberrysaft. Dadurch wird daraus ein leckerer Long Beach Iced Tea. Ohne Kohlensäure, dafür aber auch weniger aufdringlich. Wer unbedingt Cola im Drink braucht und mal was neues ausprobieren will, greift zu Fritz Kola aus Deutschland (macht wach!) oder Fentimans Curiosity Cola – letztere schmeckt dann auch anders als die üblichen Verdächtigen.

Cocktails mit Tonic

Um Tonic Water entstand in den letzten Jahren ein regelrechter Hype. Ursache dafür ist – natürlich – der Gin Tonic. Klar: Man kann Tonic auch in einigen anderen Cocktail-Rezepten verwenden – nur ist keiner davon wirklich relevant und in keinem davon ist die Tonic-Qualität so wichtig wie beim Gin Tonic. Die Bandbreite an Tonics ist groß und so mancher verzweifelter Cocktail-Nerd geht inzwischen dazu über, sich selbst den perfekten Tonic zu mischen.

Wir versuchen, in den nächsten Monaten eine möglichst große Bandbreite an Tonics mit einer möglichst großen Bandbreite an Gins zu mischen – und euch dann die Ergebnisse zu liefern. Weil die Gin and Tonic-Community aber ziemlich gespalten ist, werden wir mit unseren Ergebnissen wahrscheinlich irgendwem auf die Füße treten. Ist uns aber egal.

Cocktails mit Ginger Ale und Ginger Beer

Ginger Beer brauchen die meisten nur für den Moscow Mule – einen klassischen amerikanischen Cocktail, der aber erst in den letzten Jahren zu uns nach Europa gefunden hat. Eben weil’s bei uns eigentlich kaum Ginger Beer gegeben hat, was sich jetzt aber langsam ändert. Nur Beer oder Bier darf das Ginger Beer bei uns nicht heißen – schließlich ist weder Hopfen noch Malz drin. Den Namen hat das Zeug übrigens, weil man’s mit Hefe ansetzt, um Kohlensäure reinzukriegen. Deswegen sind klassisch gebraute Ginger Beers auch leicht alkoholhaltig.

Geschmacklich ist das Ginger Beer erfrischend bis an die Grenzen des Unangenehmen, weil es extrem nach Ingwer schmeckt und sogar brennt. Ginger Ale ist der in Deutschland gängigere kleine Bruder von Ginger Beer. Dass man Ginger Ale bei uns kennt, liegt großteilig an Schweppes, die ähnlich wie beim Tonic Water als erste ein typisch amerikanisches Produkt in Deutschland auf den Markt warfen. Es verfügt über die selben Geschmacksnoten wie Ginger Beer, nur deutlich schwächer und ohne das Brennen. Wer Ginger Beer mag, findet Ginger Ale meistens langweilig. Die genauen Unterschiede erklären euch diese zwei hier:

Das kleine Barlexikon

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.“ – Woody Allen

Das kleine Bar-Glossar

Wer heute in eine Bar geht und sich einen Cosmopolitan oder einen Whiskey Sour bestellt, der weiß definitiv, was er bekommt. Viele Drinks – inklusive Zutaten – sind selbst weniger affinen Barbesuchern längst bekannt. Die Warenkunde an der Bar umfasst aber natürlich viel mehr als Spirituosen, Liköre, Sirups, Säfte und Co. Richtig gute Drinks zu mixen ist ein Handwerk, das geprägt ist von Begriffen, Kategorien und Equipment, die der breiten Öffentlichkeit oftmals völlig verborgen bleiben – das wollen wir jetzt hiermit ändern.

Von der Basis bis zum Filler: Die Bestandteile eines Cocktails

Die Basis stellt den Hauptbestandteil eines Cocktails dar. Dabei handelt es sich in der Regel um die Spirituose, auf der ein Drink basiert. Die klassischen Barspirituosen sind Cognac, Gin, Rum (weiß und braun), Tequila, Whiskey (Bourbon) oder Wodka. Diese sieben sind die Grundzutaten der meisten Cocktails. Es gibt allerdings auch Cocktails mit einem anderen Basis-Getränk wie Liköre, Schaumweine oder Bier. Bei alkoholfreien Cocktails wird häufig ein Fruchtsaft verwendet.

Die Modifier sind weitere wichtige Puzzle-Teilchen eines Cocktails und bestimmen das Aroma des Drinks – dennoch machen sie in den meisten Cocktails einen eher kleinen Bestandteil aus. Klassische Modifier sind Liköre, Sirups oder Zitrussäfte.

Der Flavoring Part ist nur in einigen Cocktails enthalten und wenn, dann nur in geringen Mengen. Bitters (z. B. Angostura) sind meist klassische Flavoring Parts, doch auch Sirups und Liköre können verwendet werden, um einen bestimmten Geschmack, eine Farbe oder sogar Struktur zu erzielen.

Der Filler wird auch Mixer genannt. Dabei handelt es sich häufig um alkoholfreie Zutaten, die den Drink geschmacklich und farblich vollenden und den Alkoholanteil reduzieren sollen. Klassische Filler sind Fruchtsäfte, kohlensäurehaltige Getränke wie Cola oder Sodawasser, aber mitunter auch (Schaum-)Weine oder Bier.

Ein Sour (vorn), ein Aperitif (hi. re.) und ein Longdrink (hi. li.). Quelle: Shutterstock.

Aperitif, Shot oder Longdrink: Die verschiedenen Arten von Drinks

Die französische, spanische oder italienische Küche wäre ohne den Aperitif undenkbar. Dieses, meist alkoholische Getränk soll den Appetit anregen und geschmacklich auf das kommende Essen einstimmen. Sehr viele Klassiker wie der Martini oder ein Manhattan werden beispielsweise dieser Kategorie zugeordnet. Cocktail-Aperitifs haben oft einen hohen Alkoholanteil, hier macht die Basis den Hauptanteil des Drinks aus. Aperitifs werden im Normalfall in Martinigläsern und daher ohne Eis serviert.

Der Digestif ist sozusagen das Gegenteil des Aperitifs. Allgemein wird ein Digestif nach dem Essen als Verdauungsschnaps getrunken. Unter den Cocktails sind dies oftmals cremige und süßliche Cocktails. Klassische Beispiele für Digestifs sind der (Brandy) Alexander oder White Russian.

Fancy Drinks sind ausgefallene und nicht selten ausgesprochen aufwendig verzierte Cocktails. Sie werden gerne auch in fancy Gläsern serviert und entsprechen der klassischen Vorstellung eines tropischen Cocktails: bunt, fruchtig und süß. Hier ist jedoch besondere Vorsicht geboten, denn der Gehalt an Reinalkohol ist mitunter recht hoch. Je nach Differenzierung beinhalten Fancy Drinks auch klassische Cocktails, wie den Mai Tai oder Swimming Pool.

Shots oder Short Drinks sind Drinks, die in 2cl- oder 4cl-Gläsern serviert und in einem Zug geleert werden. Ein Shot (auch Shooter) bezeichnet dabei aber meistens ein Mischgetränk und keine einzelne Spirituose oder gar einen Likör. Shots bestehen häufig aus rein alkoholischen Zutaten. Manchmal finden aber auch ausgefallene Produkte wie etwa Tabasco ihren Weg in den Short Drink.

Longdrinks zählen zu den Klassikern der Barszene. Es sind Drinks mit einem verhältnismäßig hohen Volumen – also mengenmäßig variierend zwischen Aperitifs und Fancy Drinks. Sie werden gerne mit Eis serviert und bestehen lediglich aus der alkoholischen Basis – einer Spirituose und einem Filler. Gin Tonic oder Cuba Libre sind typische Longdrinks. Die IBA (International Bartenders Association) zählt viele Cocktails wie Tequila Sunrise, Fizz und Collins zu den Longdrinks.

Die Sours zählen zu den wohl bekanntesten Cocktails und können gewissermaßen den Aperitifs zugeordnet werden. Klassischerweise besteht ein Sour aus einer Spirituose (4-5 cl), einem verhältnismäßig hohen Anteil an Zitronensaft (2-3 cl) und Zuckersirup. Aufgrund des hohen Alkoholanteils wird ihm gerne noch etwas Saft, meist Orangensaft, hinzugefügt. Der bekannteste Vertreter ist der Whisky Sour, der allerdings mit so gut wie jeder Spirituose gemischt werden kann. Vereinzelt kommen als Basis für Sours auch Liköre, zum Beispiel Amaretto, zum Einsatz.

Die Fizzes und Collins gehören prinzipiell in die Kategorie der Longdrinks. Sie sind den Sours sehr ähnlich, werden jedoch mit Sodawasser (statt Zitronensaft) aufgegossen, was sie zu hervorragenden Sommercocktails macht. Die Fizzes und Collins unterscheiden sich in der Rezeptur vor allem dadurch, dass den Collins noch ein Schuss Angostura (ein Bitter aus Enzianwurzel und zahlreichen Gewürzen) hinzugefügt wird. Während die Fizzes sowie die Sours nach ihrer Basis-Zutat benannt werden (z. B. Whiskey Sour, Whiskey Fizz), haben die Collins je nach Basis einen “Vornamen”. Ein John Collins wird zum Beispiel mit Gin zubereitet, ein Ron Collins mit Rum.

Teile eines klassischen Barequipments. Quelle: Shutterstock

Kein Drink ohne Shaker, Stirrer und Stößel: Bar-Utensilien- und Equipment

  • Cocktail-Shaker (3-teiliger Shaker)

Der klassische Shaker (auch als Cobbler Shaker bekannt) ist dreiteilig und besteht aus Metall. Seine einzelnen Bestandteile sind Becher, Deckel mit Sieb und eine abnehmbare Verschlusskappe. Dadurch kann der gemischte Cocktail problemlos ohne die Eiswürfel im Shaker ausgegossen werden.

Der Boston Shaker besteht aus zwei Teilen – einem metallenen Becher und einem Mixglas. Zum Mixen wird der Becher einfach über das etwas kleinere Glas gesteckt. Obwohl seine Benutzung etwas Übung erfordert, ist er bei Barkeepern ziemlich beliebt, da er einfacher zu reinigen ist als der klassische dreiteilige Shaker.

Das Rührglas (auch Mixglas) ist ein dickwandiges höheres Glas, das zum Mixen, insbesondere bei klassischen Cocktails verwendet wird. Da die einzelnen Bestandteile einiger Drinks nicht so intensiv vermischt werden sollen oder müssen und einige Zutaten nicht zum Shaken geeignet sind, werden diese im Rührglas gemischt. Dazu zählen zum Beispiel Cocktails mit Vermouth wie der Martini oder ein Manhattan.

Mitunter auch Bitterflaschen genannt. Flaschen, in der Regel aus Glas, mit einem Spritzkorkenverschluss. Dieser lässt pro Ausguss nur wenige Tropfen zu und verhindert somit ein ununterbrochenes Ausgießen. Wie der Name bereits verrät, eignet sich diese Flasche für Zutaten, die nur in „Dashes“ (Spritzern – entspricht rund 3-4 Tropen) beigefügt werden dürfen. Das trifft beispielsweise auf alle Cocktails zu, die einen Bitter enthalten, wie beispielsweise beim Manhattan oder allen Collins.

Der Barlöffel ist ein langer, gedrehter Löffel, häufig mit einem kleinen Stößel am Ende. Damit kann er sowohl Stößel als auch Stirrer ersetzen, vor allem wenn der Drink keinen Stirrer beim Servieren benötigt. Der Barlöffel ist die klassische Ergänzung zum Rührglas.

Pourer erleichtern das kontrollierte Ausschenken aus Flaschen. Klassisch sind sie aus Edelstahl und mittlerweile meist mit einer Gummiseite zur Befestigung im Flaschenhals. Allerdings gibt es auch Versionen komplett aus Kunststoff, oder Ausgießer deren Unterseite aus Kork statt Gummi besteht. Allgemein gilt für Standard-Pourer, dass pro Sekunde genau 1 cl herausfließen. Gerade bei dickflüssigen Zutaten wie Sirupen kann dies allerdings abweichen (ca. 0,7 cl pro Sekunde) – außerdem gibt es auch größere Ausgießer, zum Beispiel für Säfte. Sie sind grundsätzlich schnell und leicht mit warmem Wasser zu reinigen.

Ein kleiner Stößel, auch Muddler genannt, gehört in jede Bar, da einige Cocktails besondere Zutaten wie Kräuter, kleine Früchte oder Zucker (z.B. Caipirinha) enthalten. Diese werden oft zerstoßen, um beim Trinken nicht zu stören oder um besondere Geschmackseffekte des Drinks herauszukitzeln.

Der Strainer ist ebenfalls als Barsieb bekannt. Dieser kommt meistens in Kombination mit dem Rührglas zum Einsatz, um beim Ausgießen des Drinks Eiswürfel, Eissplitter oder Fruchtstücke zurückzuhalten, die nicht im Glas landen sollen. Außerdem wird er beim Mixen mit einem Boston Shaker benötigt, da dieser im Gegensatz zum klassischen Cocktail-Shaker kein integriertes Sieb besitzt.

Die Eisschaufel und Eiszange sind fixe Bestandteile jeder Bar und gehören zu den bekanntesten Utensilien. Da fast alle Cocktails gekühlt serviert werden, sind sie als Equipment unverzichtbar. Dass die Menge an Eiswürfel in einer Schaufel für einen Cocktail in Standardgröße ausgerichtet ist, wissen dabei übrigens die wenigsten. Die Eiswürfel im Glas müssen dann nur noch mit der Flüssigkeit aufgegossen werden. Damit nichts überläuft, ist es bei vielen Drinks daher entscheidend, sich an die genaue Rezeptur zu halten.

Ebenso wie die Eisschaufel und –zange ist der Eiskübel ein unverzichtbares Accessoire an der Bar. Doppelwandige Eisbehälter aus Kunststoff mit Deckel (oder Kühlboxen) eignen sich besonders gut. Doch auch ein Sektkübel kann diesen Zweck erfüllen. Selbst in einer Bar mit Eismaschine sollte ein Eiskübel zum Equipment zählen, um die Arbeit zu erleichtern bzw. zu beschleunigen.

Der Jigger ist ein kleiner Messbecher, der zwei Seiten hat. Der Doppelmessbecher hat normalerweise einen Becher für 2 cl und einen für 4 cl mit dem sich die einzelnen Bestandteile eines Cocktails auf den Milliliter genau abmessen lassen. Geübte Barkeeper können normalerweise aber auf den Jigger verzichten.

Die Fruchtpresse ist wohl jedem bekannt und bedarf kaum einer weiteren Erläuterung. Die meisten Bars setzen heutzutage aus Zeit- und Kostengründen in der Regel auf fertige Fruchtsäfte. Qualitativ einzigartig sind allerdings die frischgepressten Säfte. Vor allem Zitronen- oder Limettensaft, die in verhältnismäßig kleinen Dosen verwendet werden, eignen sich hervorragend zur frischen Zubereitung.

Viele klassische Cocktails, wie beispielsweise der White Russian, werden gerne mit geriebener Muskatnuss bestreut. Gerade in den letzten Jahren gewinnen besonders Gewürz-Drinks wieder an Beliebtheit und somit wird sicherlich auch der Muskatnuss wieder mehr Bedeutung zukommen. Eine Muskatreibe sollte deshalb zum Repertoire jeder Bar zählen. Die Reibe ist sehr fein, aber auch sehr scharf, daher ist gerade bei den Nussresten besondere Vorsicht geboten, gerade bei der Zubereitung für Gäste.

Zesten sind dünne Streifen aus der äußersten Schicht von Frucht- oder Gemüseschalen, die gerne zur Garnierung von Drinks verwendet werden. Am einfachsten lassen sich diese mit einem Zestenreißer, oder auch Zestenschaber, vorbereiten. Da die Zesten, so wie alle Garnituren aus Fruchtschalen, immer frisch zubereitet werden müssen, sollte man dieses Item in keiner Bar vermissen.

Zum Öffnen verkorkter Flaschen bedarf es natürlich ebenfalls des richtigen Equipments. Hebekorkenzieher eignen sich insofern hervorragend, weil sie schnell und handlich bedienbar sind, kaum Kraft erfordern und in der Regel ein Schneidemesser inklusive haben, um bei Bedarf das Schutzpapier zu entfernen.

Ein Schneidebrett und ein Messer zählen wohl allgemein zur Grundausstattung jeder Küche. Da an der Bar häufig mit frischem Obst, vor allem Zitrusfrüchten hantiert wird, sind diese auch hier unerlässlich für die Ausstattung. Aus hygienischen Gründen empfehlen sich ein Schneidbrett aus Kunststoff oder Glas mit umlaufender Saftrinne, sowie ein eigenes Barmesser. Dieses sollte eine Spitze haben mit der sich Früchte problemlos aufspießen lassen.

Beim Stirrer handelt es sich um einen löffelartigen Rührstab, der zum Vermischen oder Umrühren vieler Drinks verwendet wird. Diesen serviert man beispielsweise beim White Russian mit dem Glas, falls der Gast seinen Drink lieber selbst vermischen möchte. Der Stirrer kann sogar hilfreich sein, wenn sich einzelne Bestandteile des Cocktails ungewollt absetzten (z. B. Sirup).

Klassische Cocktailspieße mit denen sich Garnituren aufbereiten lassen. Sticks sind optimal dazu geeignet, Obst wie Cocktailkirschen oder auch Oliven und Zwiebeln aufzuspießen. Die Dekoration ist schließlich essenzieller Bestandteil jedes Cocktails – und mitunter für den Geschmack unerlässlich.

Mal mit, mal ohne Frucht: Je nach Cocktail gibt es andere Garnierungen. Quelle: Shutterstock.

Guide to German Beverages (non-alcoholic)

Germany, of course, is best known for its beer and wine, yet there are many other types of beverages (Getränke) that are somewhat unique to the country. Of course, Germans drink many of the same beverages, such as tea, coffee and juices as Americans but there are often slight differences to the taste or method preparation. Here’s a sampling of the types of beverages with which Germans quench their thirst.

Coffee (Kaffee)

More than 1,000 flavors and over 60 acids characterize the unique taste of German coffee. This is skillfully unfolded by the know-how of German producers, their careful selection of the coffee beans, the means of transport and the manner in which the beans are roasted, ground and packed.

Germans are big coffee drinkers. Like Americans, some like to drink their coffee black. Those that don’t like that, use Kaffeesahne (a type of condensed milk) to whiten it. Coffee is, of course, the most essential part of the Kaffee and Kuchen tradition, where Germans sit down in the afternoon and enjoy a slice of cake with a cup of steaming hot coffee.

Fruit Juice (Fruchtsaft)

Germans are big fans of all types of juices (Säfte). The most popular juices are Orangensaft (Orange), Apfelsaft (Apple), Traubensaft (Grape) and Multivitaminsaft (Multivitamin juice). Also popular are Fruchtnektar and Fruchtsaftgetränke, which are similar to Fruchtsaft except they contain less fruit juice and therefore can’t be called Fruchtsaft by law.

Milk (Milch)

German children are fond of adding other ingredients to their daily milk such as chocolate powder to make Kakao and honey (Honig) to make Honigmilch. Latter tastes especially good when its hot. Adults are equally fond of adding other ingredients to make delicious milkshakes.

Mineral Water (Mineralwasser)

If you ask for a glass of water in Germany you are most likely to receive a glass of Mineralwasser rather then Leitungswasser (water from the faucet) as you would in the US. Mineralwasser comes with or without carbon dioxide so the waiter will ask you “mit oder ohne Sprudel?”. Sparkling mineral water is also known as Sprudel or Selters.

Punch (Bowle / Punsch)

A Bowle is a cold mixed drink that could be described as a summer punch.The most well-known of all Bowle is the Maibowle or May Bowl that is drunk during may and is flavored with woodruff (Waldmeister). A Punsch on the other hand is a warm mixed drink.

Schorle (Schorle)

Schorle is the word used to refer to a mixed drink that is most popular in the summer. A Fruchtsaftschorle, Saftschorle or Fruchtschorle consists of a mixture of fruit juice and mineral water. It is also a popular drink for refreshment after athletics. A Weinschorle mixes wine with mineral water (sauer) or limo (süß). In some areas of Germany, a Schorle is also called Spritzer or Gespritzter.

Tea (Tee)

Both black tea (Schwarztee) and fruit tea (Fruchttee) are popular in Germany. The most popular types of fruit and herbal teas are Kamillentee (Camomile), Fencheltee (Fennel), Hagebuttentee (Rosehip) and Pfefferminztee (Peppermint). The area of Germany known as Ostfriesland is especially famous for its tea-drinking culture. Almost a quarter of all tea drunk in Germany is consumed here.

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84 alkoholfrei saft cocktails Rezepte

schneller alkoholfreier Cocktail für den Kindergeburtstag und die Halloweenparty

mit Almdudler, Minze und Limette

Alle Zutaten (Zucker, Sahne, Vanillezucker und einen Saft, z.B.Erdbeersaft) zusammen mixen und danach in ein Glas (z.B. ein Weingl.

sehr erfrischend, fruchtig, nicht zu süß, leckerer Durstlöscher

perfekt für groß und klein im Pool. Alkoholfrei

An heißen Sommertagen sehr erfrischend ( alkoholfrei )

alkoholfrei , perfekt für Kinderpartys

Aloe Fruchtsaft, alkoholfrei

leichtes, alkoholfreies Sommergetränk

alkoholfreier Cocktail aus Gemüsesäften

alkoholfreier Cocktail , sehr lecker und erfrischend

Alkoholfreier Cocktail mit hohem Erfrischungsfaktor

Erfrischender, alkoholfreier Cocktail mit Grenadine und Tonic Water

Alkoholfreier Cocktail , sehr erfrischend

Orangen und Zitrone auspressen und mit dem Multivitaminsaft vermischen und kaltstellen. Zum Verzieren eine Orangenscheibe ans Glas.

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GINlee

Herzlich Willkommen auf der Seite fГјr GenieГџer besonderer Gaumenfreuden.

Für unse GINvollen Fruchtgelee's verwenden wir ausschließlich hochwertige Frucht- & Gemüsesäfte

sowie außergewöhnliche Gin-Sorten.

Unser Startsortiment

GINvolle Sortenvielfalt

Barry Blue (ab Mitte März)

feel! Gin & Fruchtsaft vom Bergapfel mit Heidelbeere.

Darnley Redstar (ab Mitte März)

Darnley's View Spiced Gin & Fruchtsaft von der Roten Sternenrenette (Apfelsorte)

Mary Swiss (ab Mitte März)

Studer Gold Gin & Fruchtsaft vom Bergapfel mit Marillenmark.

Giny Damson (ab Mitte März)

Sipsmith Gin & Fruchtsaft von der Haus Zwetschge

Flora Riess (ab Ende März)

G'Vine Floraison Gin & Fruchtsaft von der Rieslingtraube

Willy Saffron (ab Mitte März)

Saffron Gin & Fruchtsaft von der Williams Christ Birne

Rosy Peach (ab Mitte März)

Gin Mare & Fruchtsaft vom Weissen Pfirsich

Red Phony (ab Mitte März)

Ginphony 1.0 & Direktsaft von der sonnengereiften Tomate.

Bei allen oben angegebenen Produkten sind die Zutaten nach Mengenanteilen absteigend:

Frucht- oder GemГјsesaft, Zucker, Gin, Geliermittel: Pektin

Verwendung

Sicherlich schmecken unsere GINlee's wunderbar auf frischen Brötchen, fluffigen Scones

oder frisch gerösteten Toastscheiben. Aber denken Sie ruhig auch mal darüber nach,

GINlee auf Bratenaufschnitt, leckeren Käse oder einfach als Aromaverstärker in Saucen zu verwenden.

Bezugsquellen

Da wir mit GINlee, nach erfolgreicher Testphase auf verschiedenen Spirituosenmessen,

gerade starten, können Sie die Sorten ab 10. April 2014 erstmal nur direkt auf

diese zeitnah fГјr Sie einpflegen, sobald diese von uns ausgestattet sind.

Sie sind Händler und möchten unsere Produkte in Ihr Sortiment mit aufnehmen?

Alle Lösungen für Cocktail+mit+Fruchtsaft - Kreuzworträtsel-Hilfe

Ähnliche Hinweise

  • Cocktail mit Fruchtsaft

Auf dieser Seite findest Du alle Kreuzworträtsel-Lösungen für:

  • Cocktail m. Fruchtsaft

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13 fruchtsaft cocktails Rezepte

Aloe Fruchtsaft , alkoholfrei

ein sehr starker Cocktail aus Rum und Fruchtsäften

enthält keinen Alkohol

Alle Zutaten in den Shaker geben und kräftig schütteln. In ein Glas füllen und sofort servieren.

Alles mischen und mit den Eiswürfeln durchshaken. Lecker fruchtiger Sommercocktail!

supereinfach in der Zubereitung und immer wieder ein Insidertipp für eine gelungene Party

schneller süßer Sommer Cocktail

ein erfrischender Cocktail für heiße Tage

alkoholischer Partygag - nicht für Kinder. Das Rezept bezieht sich auf 1 Liter oder 25 Schnapsgläser à 4 cl

Tutti-Frutti Käsekuchen, abends backen und über Nacht im Ofen auskühlen lassen

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