четверг, 21 декабря 2017 г.

cocktail_grundausstattung

#beatcafГ©

HIER SCHLГ„GT DER BEAT

Vielleicht schon bald auf deinem Event? Unseren Bus mit eingebautem #beatcafé kannst du mieten. Zur Grundausstattung gehören:

  • Kaffeebar mit Faema DoppelsiebtrГ¤germaschine
  • Kaminofen Skantherm Shaker
  • Flexible Sitztische mit BГ¤nken
  • Sitzlandschaft
  • Klimatisierung
  • LED-Einbauspots
  • Steckdosen und USB Ports
  • Soundanlage
  • Gemafreie Musik Гјber Jamendo

Du träumst von einer Cocktailbar oder Safttheke? Du brauchst eine entsprechend gestalte Umgebung um den Bus herum? Oder hast sonstige Vorstellungen, wie dein Event-Bus aussehen soll? Lass es uns wissen. Wir machen das.

FEEL THE BEAT

Are you planning an event and looking for a mobile #beatcafГ©? You may hire our vintage bus with the following basic equipment:

  • Professional Faema coffee machine
  • Skantherm Shaker fireplace
  • Flexible tables and benches
  • Lounge area
  • Air conditioning
  • LED spots
  • Plug sockets and USB ports
  • Sound system
  • Gema-free music via Jamendo

You prefer a cocktail or juice bar? You need a corresponding installation outside the bus? Or you have any other idea of how your event bus shall look like? Just let us know. We will do it.

Mietanfragen an / please contact

Konrad Knoblauch GmbH

fon: +49 (0)7544 9530128

#beatofretail

100.000 BEATS AM TAG

Eigentlich ist unser Herz nur ein faustgroßer Muskel. Nichts Besonderes. Dabei ist es ein echtes Meisterwerk. Unermüdliches schlägt. Im Schnitt 100.000 mal am Tag. Unser ganzes Leben lang.

100.000 BEATS A DAY

If you look at the heart, it is just a muscle the size of a fist. Nothing special. But it is actually a small masterpiece. It beats perpetually. 100,000 times a day on average. All of our lives.

cocktailberater

Barausstattung

Beim Aufbau einer Bar sollte man nichts überstürzen. Wie in jedem Hobby kann man auch hier erstmal klein anfangen um zu sehen ob es einem wirklich liegt. Daher haben wir hier drei Ausbaustufen dargestellt: Einstiegs-Bar, Hobby-Bar und Profi-Bar.

Einstiegs-Bar

Um eine kleine Bar einzurichten benötigt man nur wenige Zutaten und Utensilien. Diese bekommt man für ca. 63 € im Supermarkt. Hiermit lassen sich schon verschiedene Cocktails wie Caipirinha, Cuba Libre und Tequila Sunrise mixen.

Zutaten (insgesamt ca. 50,50 €)

  • Alkoholika (insgesamt ca. 37,00 €)
    • Cachaça (ca. 11,00 € für 0,7 l)
    • Tequila (ca. 13,00 € für 0,7 l)
    • weißen Rum (ca. 13,00 € für 0,7 l)
  • Säfte und Limonaden (insgesamt ca. 2,50 €)
    • Cola (ca. 1,50 € für 1,5 l)
    • Organgensaft (ca. 1,00 € für 1 l)
  • Obst (insgesamt ca. 0,50 €)
    • Limetten (ca. 0,50 € pro Stück)
  • Sirups und Sonstiges (insgesamt ca. 10,50 €)
    • Crushed Ice (ca. 3,00 € für 2 kg)
    • Eiswürfel (ca. 3,00 € für 2 kg)
    • Grenadinesirup (ca. 3,50 € für 0,25 l)
    • Rohrzucker (ca. 1,00 € für 0,5 kg)

Utensilien (insgesamt ca. 12,50 €)

  • Messbecher (ca. 5,00 €)
  • Trinkhalme (ca. 2,50 € für 100 Stk.)
  • Gläser (sicherlich vorhanden)
  • Stößel (ca. 5,00 €)

In der Hobby-Bar kann es dann schon etwas professioneller aussehen. Aber auch hier gilt, man muss nicht alles auf einmal kaufen. Wenn man die Bar stückweise erweitert, kann man sich mehr Zeit nehmen um sich mit den neuen Zutaten und Utensilien zu beschäftigen. Die folgenden Zutaten und Utensilien für insgesamt ca. 362 € ermöglichen weitere Klassiker wie B 52, Black Russian, Bloody Mary, Cairo Cocktail, Caribbean Cruise, Cosmopolitan, Daiquiri, Gin Tonic, Long Island Iced Tea, Mai Tai, Margarita, Mojito, Piña Colada, Planter's Punch, Sex on the Beach, Swimming Pool, White Russian und Zombie.

Zutaten (insgesamt ca. 232,50 €)

  • Alkoholika (insgesamt ca. 202 €)
    • Apricot Brandy (ca. 10,00 € für 0,7 l)
    • Blue Curaçao (ca. 10,00 € für 0,7 l)
    • brauner Rum (ca. 13,00 € für 0,7 l)
    • Cachaça (ca. 11,00 € für 0,7 l)
    • Cherry Brandy (ca. 10,00 € für 0,7 l)
    • Cremelikör (ca. 13,00 € für 0,7 l)
    • Gin (ca. 12,00 € für 0,7 l)
    • Kaffeelikör (ca. 14,00 € für 0,7 l)
    • Kirschlikör (ca. 10,00 € für 0,7 l)
    • Pfirsichlikör (ca. 12,00 € für 0,7 l)
    • Rum (gold) (ca. 12,00 € für 0,7 l)
    • Rum 73% (ca. 27,00 € für 0,7 l)
    • Tequila (weiß) (ca. 13,00 € für 0,7 l)
    • Triple Sec Curaçao (ca. 11,00 € für 0,7 l)
    • Vodka Zitrone (ca. 12,00 € für 0,7 l)
    • Wodka (ca. 12,00 € für 0,7 l)
  • Säfte und Limonaden (insgesamt ca. 12,50 €)
    • Ananassaft (ca. 1,00 € für 1 l)
    • Blutorangensaft (ca. 1,50 € für 1 l)
    • Cranberrysaft (ca. 1,50 € für 1 l)
    • Limettensaft (Rose's Lime Juice) (ca. 3,50 € für 0,75 l)
    • Papaya-Saft (ca. 1,50 € für 1 l)
    • Tomatensaft (ca. 1,00 € für 1 l)
    • Tonic Water (ca. 1,00 € für 1 l)
    • Zitronensaft (ca. 1,50 € für 0,75 l)
  • Obst (insgesamt ca. 5,50 €)
    • Ananas (ca. 2,00 € pro Stück)
    • Minzezweig (ca. 1,50 € pro Packung)
    • Stielkirsche (ca. 2,00 € pro Dose)
  • Sirups und Sonstiges (insgesamt ca. 12,50 €)
    • Cream of Coconut (ca. 3,50 € für 0,33 l)
    • Mandelsirup (ca. 3,50 € für 0,25 l)
    • Rohrzuckersirup (ca. 5,00 € für 0,7 l)
    • Sahne (ca. 0,50 € für 200 g)

Utensilien (insgesamt ca. 129,00 €)

  • Shaker (2- oder 3-teilig) (ca. 12,00 €)
  • Blender (Elektromixer) (ca. 60,00 €)
  • Barsieb (ca. 8,00 €)
  • Barmesser (ca. 9,00 €)
  • Dosenöffner (ca. 10,00 €)
  • Barlöffel (ca. 5,00 €)
  • Untersetzer (ca. 10,00 €)
  • Schneidebrett (ca. 10,00 €)
  • Cocktailstäbchen und Cocktailrührer (ca. 5,00 €)

Beim Kauf von Cocktail-Sets kann man noch ein paar Euro sparen. Oft gibt es Shaker, Messbecher, Barsieb und Barlöffel im Set.

Noch professioneller geht es in der Profi-Bar zu. Hier sollte eigentlich gar nichts fehlen. Da bei den meisten hochwertigen Zutaten die Kosten nach oben hin stark schwanken sind hier keine Kosten angegeben.

9 von 10 Gästen empfehlen uns weiter

Wir sagen Danke!

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Schminkmädchen

Ein schminktastischer Schminkblog

Mittwoch, 2. September 2009

Neue Serie: Cocktail der Woche + Grundausstattung

(Wir haben nicht nur einen Cocktailabend veranstaltet, daher haben wir - bis auf die Anti- und Alkoholika -, nicht alle Zutaten an nur einem Abend verwendet)

Glasflasche mit großer Öffnung zum Mixen (z.B. von Punika; ersetzt den Cocktailshaker)

Messbecher mit cl-Angabe

evt. Fleischhammer und Gefrierbeutel ( zum Eis zerstoßen = Crushed Eis)

(Auch hier habe ich in Cocktailforen viel gelesen und mir Empfehlungen eingeholt, welche Zutaten qualitativ am besten sind:)

Pepino Peach (Pfirsichlikör) 15% , 700ml

Marie Brizard Watermelon Liquer 17%, 700ml

Finlandia oder Absolut Vodka 40%, 500ml

Monin Grenadine Sirup (ohne Alkohol), 700ml

Monin Blue Curacao Sirup (ohne Alkohol), 700ml

Havanna Club (weißer Rum) Añejo 3 años 40%, 700ml

Zitronensaft (frisch gespresst)

Limettensaft (frisch gepresst)

Melone (Wassermelone, Honigmelone, etc.)

Ihr bekommt hier neben den Anti- und Alkoholika auch Messbecher und sogar Cocktailshaker.

2 cl Vodka 40% (z.B. Finlandia)

2 cl Blue Curacao (z.B. Monin), ohne Alkohol

3 cl Zitronensaft

Auffüllen mit Zitronenlimonade (ca. 300 ml)

5 Eiswürfel in eine Biertulpe geben. Vodka, Curacao und Zitronensaft hinzugeben und mit der Zitronenlimonade auffüllen. Mit einer Zitronenscheibe garnieren.

Sieht schick aus, ist sehr einfach und schmeckt fantastisch.

Und ich kann euch verraten: er schmeckt wie in meiner Lieblingsbar!

14 Schminkbotschaften on "Neue Serie: Cocktail der Woche + Grundausstattung"

Das ist ja mal eine tolle Idee.Ich liebe Cocktails.

Der sieht ausserdem sehr lecker aus.

Sabrina on 2. September 2009 um 19:18 hat gesagt…

Ich liebe es Cocktails selber zu mixen. Ich find es immer so schwer im Internet die beste Zutat rauszufinden, da auf jeder Seite etwas anderes steht. Ab heute werde ich einfach auf deine Rezepte vertrauen. ;)

Megie on 2. September 2009 um 19:18 hat gesagt…

huhu, ich mach immer caipis und mojhitos (?) selbst, ist echt super einfach. an was anderes hab ich mich bisher nicht rangetraut :)

Schminkmädchen on 2. September 2009 um 19:23 hat gesagt…

@Sabrina: Ich hab auch zuerst lange gesucht, aber echt schöne Sachen rausgefunden. Bin mal gespannt, ob was für dich dabei ist. :)

Elphaba on 2. September 2009 um 19:46 hat gesagt…

hey. also ich finde die idee auch sehr gut.mag ja auch gerne cocktails und probiere auch immer mal wieder etwas neues aus.

Mondprinzessin on 2. September 2009 um 19:51 hat gesagt…

Tollen Blog hast du hier. :)

ErikStefansen on 2. September 2009 um 19:56 hat gesagt…

Echt klasse Idee mit den Cocktails :D

Der Freund meiner Schwester macht das als Hobby überall auf Geburtstagen etc. und wenn er bei uns zu Besuch ist. Er ist ein richtiges Naturtalent, und selber mixen macht auch voll Spaß.

Schminkmädchen on 2. September 2009 um 21:07 hat gesagt…

Die Idee mit der Flasflasche ist aus der "Not" heraus entstanden. Ich war schlichtweg zu geizig für einen Shaker. ;)

PaintMyWorld on 2. September 2009 um 23:31 hat gesagt…

Yummy, der klingt lecker und sieht auch so aus. Wobei ich gestehen muss, dass ich Blue Curacao hauptsächlich wegen der Farbe mag :-D

Chamy on 2. September 2009 um 23:32 hat gesagt…

Musste während meiner Schulausbildung nen Barkurs machen und da haben wir immer gaaaaanz viele gaaaanz leckere Cocktails gemacht.

Bloß seitdem hab ich keinen mehr getrunken. Eigentlisch schade. :-/

Bine on 3. September 2009 um 00:17 hat gesagt…

Das ist ja ne super Idee mit den Cocktails!

War erst gestern welche trinken und ich liebe, liebe, liebe Cocktails einfach ♥

ErikStefansen on 3. September 2009 um 22:08 hat gesagt…

Ich hab nahezu alles aus der Broschüre gemacht und muss sagen, dass sie super schmecken, nur manchmal musste ich mir zweimal überlegen ob ich es machen sollte( mit spinat oder ähnlichem war das xD).

PaintMyWorld on 4. September 2009 um 23:01 hat gesagt…

@ ErikStefansen: Es gibt einen alkoholfreien ZOMBIE? Nur aus Fruchtsäften oder wie?

Ich kenne den ja nur als absoluten Ich-krieche-auf-allen-Vieren-heimwerts-Megadröhner, da min. 3 hochprozentige Sorten Rum (70%).

Sabina on 5. September 2009 um 16:02 hat gesagt…

ahhh danke danke danke :D und welchen pinsel benutz ich dafür?

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Neue Serie: Cocktail der Woche + Grundausstattung

Hallo, ihr Lieben!

(Wir haben nicht nur einen Cocktailabend veranstaltet, daher haben wir - bis auf die Anti- und Alkoholika -, nicht alle Zutaten an nur einem Abend verwendet)

Glasflasche mit großer Öffnung zum Mixen (z.B. von Punika; ersetzt den Cocktailshaker)

Messbecher mit cl-Angabe

evt. Fleischhammer und Gefrierbeutel ( zum Eis zerstoßen = Crushed Eis)

(Auch hier habe ich in Cocktailforen viel gelesen und mir Empfehlungen eingeholt, welche Zutaten qualitativ am besten sind:)

Pepino Peach (Pfirsichlikör) 15% , 700ml

Marie Brizard Watermelon Liquer 17%, 700ml

Finlandia oder Absolut Vodka 40%, 500ml

Monin Grenadine Sirup (ohne Alkohol), 700ml

Monin Blue Curacao Sirup (ohne Alkohol), 700ml

Havanna Club (weißer Rum) Añejo 3 años 40%, 700ml

Zitronensaft (frisch gespresst)

Limettensaft (frisch gepresst)

Melone (Wassermelone, Honigmelone, etc.)

Ihr bekommt hier neben den Anti- und Alkoholika auch Messbecher und sogar Cocktailshaker.

2 cl Vodka 40% (z.B. Finlandia)

2 cl Blue Curacao (z.B. Monin), ohne Alkohol

3 cl Zitronensaft

Auffüllen mit Zitronenlimonade (ca. 300 ml)

5 Eiswürfel in eine Biertulpe geben. Vodka, Curacao und Zitronensaft hinzugeben und mit der Zitronenlimonade auffüllen. Mit einer Zitronenscheibe garnieren.

Sieht schick aus, ist sehr einfach und schmeckt fantastisch.

Und ich kann euch verraten: er schmeckt wie in meiner Lieblingsbar!

14 Response to "Neue Serie: Cocktail der Woche + Grundausstattung"

Das ist ja mal eine tolle Idee.Ich liebe Cocktails.

Der sieht ausserdem sehr lecker aus.

Ich liebe es Cocktails selber zu mixen. Ich find es immer so schwer im Internet die beste Zutat rauszufinden, da auf jeder Seite etwas anderes steht. Ab heute werde ich einfach auf deine Rezepte vertrauen. ;)

huhu, ich mach immer caipis und mojhitos (?) selbst, ist echt super einfach. an was anderes hab ich mich bisher nicht rangetraut :)

@Sabrina: Ich hab auch zuerst lange gesucht, aber echt schöne Sachen rausgefunden. Bin mal gespannt, ob was für dich dabei ist. :)

hey. also ich finde die idee auch sehr gut.mag ja auch gerne cocktails und probiere auch immer mal wieder etwas neues aus.

Tollen Blog hast du hier. :)

Echt klasse Idee mit den Cocktails :D

Der Freund meiner Schwester macht das als Hobby überall auf Geburtstagen etc. und wenn er bei uns zu Besuch ist. Er ist ein richtiges Naturtalent, und selber mixen macht auch voll Spaß.

Die Idee mit der Flasflasche ist aus der "Not" heraus entstanden. Ich war schlichtweg zu geizig für einen Shaker. ;)

Yummy, der klingt lecker und sieht auch so aus. Wobei ich gestehen muss, dass ich Blue Curacao hauptsächlich wegen der Farbe mag :-D

Musste während meiner Schulausbildung nen Barkurs machen und da haben wir immer gaaaaanz viele gaaaanz leckere Cocktails gemacht.

Bloß seitdem hab ich keinen mehr getrunken. Eigentlisch schade. :-/

Das ist ja ne super Idee mit den Cocktails!

War erst gestern welche trinken und ich liebe, liebe, liebe Cocktails einfach ♥

Ich hab nahezu alles aus der Broschüre gemacht und muss sagen, dass sie super schmecken, nur manchmal musste ich mir zweimal überlegen ob ich es machen sollte( mit spinat oder ähnlichem war das xD).

@ ErikStefansen: Es gibt einen alkoholfreien ZOMBIE? Nur aus Fruchtsäften oder wie?

Ich kenne den ja nur als absoluten Ich-krieche-auf-allen-Vieren-heimwerts-Megadröhner, da min. 3 hochprozentige Sorten Rum (70%).

ahhh danke danke danke :D und welchen pinsel benutz ich dafür?

Das kleine Barlexikon

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.“ – Woody Allen

Das kleine Bar-Glossar

Wer heute in eine Bar geht und sich einen Cosmopolitan oder einen Whiskey Sour bestellt, der weiß definitiv, was er bekommt. Viele Drinks – inklusive Zutaten – sind selbst weniger affinen Barbesuchern längst bekannt. Die Warenkunde an der Bar umfasst aber natürlich viel mehr als Spirituosen, Liköre, Sirups, Säfte und Co. Richtig gute Drinks zu mixen ist ein Handwerk, das geprägt ist von Begriffen, Kategorien und Equipment, die der breiten Öffentlichkeit oftmals völlig verborgen bleiben – das wollen wir jetzt hiermit ändern.

Von der Basis bis zum Filler: Die Bestandteile eines Cocktails

Die Basis stellt den Hauptbestandteil eines Cocktails dar. Dabei handelt es sich in der Regel um die Spirituose, auf der ein Drink basiert. Die klassischen Barspirituosen sind Cognac, Gin, Rum (weiß und braun), Tequila, Whiskey (Bourbon) oder Wodka. Diese sieben sind die Grundzutaten der meisten Cocktails. Es gibt allerdings auch Cocktails mit einem anderen Basis-Getränk wie Liköre, Schaumweine oder Bier. Bei alkoholfreien Cocktails wird häufig ein Fruchtsaft verwendet.

Die Modifier sind weitere wichtige Puzzle-Teilchen eines Cocktails und bestimmen das Aroma des Drinks – dennoch machen sie in den meisten Cocktails einen eher kleinen Bestandteil aus. Klassische Modifier sind Liköre, Sirups oder Zitrussäfte.

Der Flavoring Part ist nur in einigen Cocktails enthalten und wenn, dann nur in geringen Mengen. Bitters (z. B. Angostura) sind meist klassische Flavoring Parts, doch auch Sirups und Liköre können verwendet werden, um einen bestimmten Geschmack, eine Farbe oder sogar Struktur zu erzielen.

Der Filler wird auch Mixer genannt. Dabei handelt es sich häufig um alkoholfreie Zutaten, die den Drink geschmacklich und farblich vollenden und den Alkoholanteil reduzieren sollen. Klassische Filler sind Fruchtsäfte, kohlensäurehaltige Getränke wie Cola oder Sodawasser, aber mitunter auch (Schaum-)Weine oder Bier.

Ein Sour (vorn), ein Aperitif (hi. re.) und ein Longdrink (hi. li.). Quelle: Shutterstock.

Aperitif, Shot oder Longdrink: Die verschiedenen Arten von Drinks

Die französische, spanische oder italienische Küche wäre ohne den Aperitif undenkbar. Dieses, meist alkoholische Getränk soll den Appetit anregen und geschmacklich auf das kommende Essen einstimmen. Sehr viele Klassiker wie der Martini oder ein Manhattan werden beispielsweise dieser Kategorie zugeordnet. Cocktail-Aperitifs haben oft einen hohen Alkoholanteil, hier macht die Basis den Hauptanteil des Drinks aus. Aperitifs werden im Normalfall in Martinigläsern und daher ohne Eis serviert.

Der Digestif ist sozusagen das Gegenteil des Aperitifs. Allgemein wird ein Digestif nach dem Essen als Verdauungsschnaps getrunken. Unter den Cocktails sind dies oftmals cremige und süßliche Cocktails. Klassische Beispiele für Digestifs sind der (Brandy) Alexander oder White Russian.

Fancy Drinks sind ausgefallene und nicht selten ausgesprochen aufwendig verzierte Cocktails. Sie werden gerne auch in fancy Gläsern serviert und entsprechen der klassischen Vorstellung eines tropischen Cocktails: bunt, fruchtig und süß. Hier ist jedoch besondere Vorsicht geboten, denn der Gehalt an Reinalkohol ist mitunter recht hoch. Je nach Differenzierung beinhalten Fancy Drinks auch klassische Cocktails, wie den Mai Tai oder Swimming Pool.

Shots oder Short Drinks sind Drinks, die in 2cl- oder 4cl-Gläsern serviert und in einem Zug geleert werden. Ein Shot (auch Shooter) bezeichnet dabei aber meistens ein Mischgetränk und keine einzelne Spirituose oder gar einen Likör. Shots bestehen häufig aus rein alkoholischen Zutaten. Manchmal finden aber auch ausgefallene Produkte wie etwa Tabasco ihren Weg in den Short Drink.

Longdrinks zählen zu den Klassikern der Barszene. Es sind Drinks mit einem verhältnismäßig hohen Volumen – also mengenmäßig variierend zwischen Aperitifs und Fancy Drinks. Sie werden gerne mit Eis serviert und bestehen lediglich aus der alkoholischen Basis – einer Spirituose und einem Filler. Gin Tonic oder Cuba Libre sind typische Longdrinks. Die IBA (International Bartenders Association) zählt viele Cocktails wie Tequila Sunrise, Fizz und Collins zu den Longdrinks.

Die Sours zählen zu den wohl bekanntesten Cocktails und können gewissermaßen den Aperitifs zugeordnet werden. Klassischerweise besteht ein Sour aus einer Spirituose (4-5 cl), einem verhältnismäßig hohen Anteil an Zitronensaft (2-3 cl) und Zuckersirup. Aufgrund des hohen Alkoholanteils wird ihm gerne noch etwas Saft, meist Orangensaft, hinzugefügt. Der bekannteste Vertreter ist der Whisky Sour, der allerdings mit so gut wie jeder Spirituose gemischt werden kann. Vereinzelt kommen als Basis für Sours auch Liköre, zum Beispiel Amaretto, zum Einsatz.

Die Fizzes und Collins gehören prinzipiell in die Kategorie der Longdrinks. Sie sind den Sours sehr ähnlich, werden jedoch mit Sodawasser (statt Zitronensaft) aufgegossen, was sie zu hervorragenden Sommercocktails macht. Die Fizzes und Collins unterscheiden sich in der Rezeptur vor allem dadurch, dass den Collins noch ein Schuss Angostura (ein Bitter aus Enzianwurzel und zahlreichen Gewürzen) hinzugefügt wird. Während die Fizzes sowie die Sours nach ihrer Basis-Zutat benannt werden (z. B. Whiskey Sour, Whiskey Fizz), haben die Collins je nach Basis einen “Vornamen”. Ein John Collins wird zum Beispiel mit Gin zubereitet, ein Ron Collins mit Rum.

Teile eines klassischen Barequipments. Quelle: Shutterstock

Kein Drink ohne Shaker, Stirrer und Stößel: Bar-Utensilien- und Equipment

  • Cocktail-Shaker (3-teiliger Shaker)

Der klassische Shaker (auch als Cobbler Shaker bekannt) ist dreiteilig und besteht aus Metall. Seine einzelnen Bestandteile sind Becher, Deckel mit Sieb und eine abnehmbare Verschlusskappe. Dadurch kann der gemischte Cocktail problemlos ohne die Eiswürfel im Shaker ausgegossen werden.

Der Boston Shaker besteht aus zwei Teilen – einem metallenen Becher und einem Mixglas. Zum Mixen wird der Becher einfach über das etwas kleinere Glas gesteckt. Obwohl seine Benutzung etwas Übung erfordert, ist er bei Barkeepern ziemlich beliebt, da er einfacher zu reinigen ist als der klassische dreiteilige Shaker.

Das Rührglas (auch Mixglas) ist ein dickwandiges höheres Glas, das zum Mixen, insbesondere bei klassischen Cocktails verwendet wird. Da die einzelnen Bestandteile einiger Drinks nicht so intensiv vermischt werden sollen oder müssen und einige Zutaten nicht zum Shaken geeignet sind, werden diese im Rührglas gemischt. Dazu zählen zum Beispiel Cocktails mit Vermouth wie der Martini oder ein Manhattan.

Mitunter auch Bitterflaschen genannt. Flaschen, in der Regel aus Glas, mit einem Spritzkorkenverschluss. Dieser lässt pro Ausguss nur wenige Tropfen zu und verhindert somit ein ununterbrochenes Ausgießen. Wie der Name bereits verrät, eignet sich diese Flasche für Zutaten, die nur in „Dashes“ (Spritzern – entspricht rund 3-4 Tropen) beigefügt werden dürfen. Das trifft beispielsweise auf alle Cocktails zu, die einen Bitter enthalten, wie beispielsweise beim Manhattan oder allen Collins.

Der Barlöffel ist ein langer, gedrehter Löffel, häufig mit einem kleinen Stößel am Ende. Damit kann er sowohl Stößel als auch Stirrer ersetzen, vor allem wenn der Drink keinen Stirrer beim Servieren benötigt. Der Barlöffel ist die klassische Ergänzung zum Rührglas.

Pourer erleichtern das kontrollierte Ausschenken aus Flaschen. Klassisch sind sie aus Edelstahl und mittlerweile meist mit einer Gummiseite zur Befestigung im Flaschenhals. Allerdings gibt es auch Versionen komplett aus Kunststoff, oder Ausgießer deren Unterseite aus Kork statt Gummi besteht. Allgemein gilt für Standard-Pourer, dass pro Sekunde genau 1 cl herausfließen. Gerade bei dickflüssigen Zutaten wie Sirupen kann dies allerdings abweichen (ca. 0,7 cl pro Sekunde) – außerdem gibt es auch größere Ausgießer, zum Beispiel für Säfte. Sie sind grundsätzlich schnell und leicht mit warmem Wasser zu reinigen.

Ein kleiner Stößel, auch Muddler genannt, gehört in jede Bar, da einige Cocktails besondere Zutaten wie Kräuter, kleine Früchte oder Zucker (z.B. Caipirinha) enthalten. Diese werden oft zerstoßen, um beim Trinken nicht zu stören oder um besondere Geschmackseffekte des Drinks herauszukitzeln.

Der Strainer ist ebenfalls als Barsieb bekannt. Dieser kommt meistens in Kombination mit dem Rührglas zum Einsatz, um beim Ausgießen des Drinks Eiswürfel, Eissplitter oder Fruchtstücke zurückzuhalten, die nicht im Glas landen sollen. Außerdem wird er beim Mixen mit einem Boston Shaker benötigt, da dieser im Gegensatz zum klassischen Cocktail-Shaker kein integriertes Sieb besitzt.

Die Eisschaufel und Eiszange sind fixe Bestandteile jeder Bar und gehören zu den bekanntesten Utensilien. Da fast alle Cocktails gekühlt serviert werden, sind sie als Equipment unverzichtbar. Dass die Menge an Eiswürfel in einer Schaufel für einen Cocktail in Standardgröße ausgerichtet ist, wissen dabei übrigens die wenigsten. Die Eiswürfel im Glas müssen dann nur noch mit der Flüssigkeit aufgegossen werden. Damit nichts überläuft, ist es bei vielen Drinks daher entscheidend, sich an die genaue Rezeptur zu halten.

Ebenso wie die Eisschaufel und –zange ist der Eiskübel ein unverzichtbares Accessoire an der Bar. Doppelwandige Eisbehälter aus Kunststoff mit Deckel (oder Kühlboxen) eignen sich besonders gut. Doch auch ein Sektkübel kann diesen Zweck erfüllen. Selbst in einer Bar mit Eismaschine sollte ein Eiskübel zum Equipment zählen, um die Arbeit zu erleichtern bzw. zu beschleunigen.

Der Jigger ist ein kleiner Messbecher, der zwei Seiten hat. Der Doppelmessbecher hat normalerweise einen Becher für 2 cl und einen für 4 cl mit dem sich die einzelnen Bestandteile eines Cocktails auf den Milliliter genau abmessen lassen. Geübte Barkeeper können normalerweise aber auf den Jigger verzichten.

Die Fruchtpresse ist wohl jedem bekannt und bedarf kaum einer weiteren Erläuterung. Die meisten Bars setzen heutzutage aus Zeit- und Kostengründen in der Regel auf fertige Fruchtsäfte. Qualitativ einzigartig sind allerdings die frischgepressten Säfte. Vor allem Zitronen- oder Limettensaft, die in verhältnismäßig kleinen Dosen verwendet werden, eignen sich hervorragend zur frischen Zubereitung.

Viele klassische Cocktails, wie beispielsweise der White Russian, werden gerne mit geriebener Muskatnuss bestreut. Gerade in den letzten Jahren gewinnen besonders Gewürz-Drinks wieder an Beliebtheit und somit wird sicherlich auch der Muskatnuss wieder mehr Bedeutung zukommen. Eine Muskatreibe sollte deshalb zum Repertoire jeder Bar zählen. Die Reibe ist sehr fein, aber auch sehr scharf, daher ist gerade bei den Nussresten besondere Vorsicht geboten, gerade bei der Zubereitung für Gäste.

Zesten sind dünne Streifen aus der äußersten Schicht von Frucht- oder Gemüseschalen, die gerne zur Garnierung von Drinks verwendet werden. Am einfachsten lassen sich diese mit einem Zestenreißer, oder auch Zestenschaber, vorbereiten. Da die Zesten, so wie alle Garnituren aus Fruchtschalen, immer frisch zubereitet werden müssen, sollte man dieses Item in keiner Bar vermissen.

Zum Öffnen verkorkter Flaschen bedarf es natürlich ebenfalls des richtigen Equipments. Hebekorkenzieher eignen sich insofern hervorragend, weil sie schnell und handlich bedienbar sind, kaum Kraft erfordern und in der Regel ein Schneidemesser inklusive haben, um bei Bedarf das Schutzpapier zu entfernen.

Ein Schneidebrett und ein Messer zählen wohl allgemein zur Grundausstattung jeder Küche. Da an der Bar häufig mit frischem Obst, vor allem Zitrusfrüchten hantiert wird, sind diese auch hier unerlässlich für die Ausstattung. Aus hygienischen Gründen empfehlen sich ein Schneidbrett aus Kunststoff oder Glas mit umlaufender Saftrinne, sowie ein eigenes Barmesser. Dieses sollte eine Spitze haben mit der sich Früchte problemlos aufspießen lassen.

Beim Stirrer handelt es sich um einen löffelartigen Rührstab, der zum Vermischen oder Umrühren vieler Drinks verwendet wird. Diesen serviert man beispielsweise beim White Russian mit dem Glas, falls der Gast seinen Drink lieber selbst vermischen möchte. Der Stirrer kann sogar hilfreich sein, wenn sich einzelne Bestandteile des Cocktails ungewollt absetzten (z. B. Sirup).

Klassische Cocktailspieße mit denen sich Garnituren aufbereiten lassen. Sticks sind optimal dazu geeignet, Obst wie Cocktailkirschen oder auch Oliven und Zwiebeln aufzuspießen. Die Dekoration ist schließlich essenzieller Bestandteil jedes Cocktails – und mitunter für den Geschmack unerlässlich.

Mal mit, mal ohne Frucht: Je nach Cocktail gibt es andere Garnierungen. Quelle: Shutterstock.

Cocktail grundausstattung

Barkeeper-Guide TEIL 1: Einstieg ins Mixen

  • alles für den erfolgreichen Einstieg

  • erste einfache Cocktails und die Grundausstattung

  • peinliche Anfängerfehler vermeiden

    Tipps und Infos vom Barkeeper TEIL 1

    DEIN ERSTER COCKTAIL

    Du hast noch nie einen Cocktail gemixt? Kein Problem! Letztlich geht es beim Cocktails mixen einfach darum, verschiedene Zutaten zu einem leckeren Getränk zu vermischen.

    • den Du mit den Zutaten, die Du problemlos kaufen kannst oder sowieso schon zu Hause hast, mixen kannst
    • UND der sich für Dich einfach lecker anhört

    Wie Du sehen wirst, genügen oft schon ein paar wenige Zutaten. Du findest in dem Menü jede Menge einfache Cocktails! Bevor Du loslegst, liest Du am besten noch die anderen Tipps und Infos auf dieser Seite. Und schon kann es mit dem Mixen losgehen!

    DIE GRUNDAUSSTATTUNG

    Für ALLE Rezepte von Cocktail-Lounge.NET braucht Ihr insgesamt nur:

    • 1 Shaker (dreiteiliger Shaker oder Boston Shaker)
    • 3 Gläsertypen (Cocktailglas + Becherglas + Longdrinkglas sowie zusätzlich nach Möglichkeit Ballonglas + Wintercocktailglas)
    • Eiswürfel und Splittereis

    ein elektrischer Mixer ist für das Mixen der Cocktails dieser Seite nicht erforderlich. Sinnvoll ist zudem noch ein Messbecher, mit dem Ihr ganz einfach 2 bzw. 4 cl abmessen könnt. Ein handelsübliches Messgefäß, mit dem man Mililiter abmessen kann, geht aber genauso (10 ml = 1 cl).

    DIE SHAKER

    Ihr braucht auf jeden Fall einen Shaker für das Mixen von Cocktails. Es gibt 2 Modelle. Es ist im Prinzip egal, welchen Ihr Euch zulegt. Professionelle Barkeeper wählen eher den Boston Shaker, für den Hausgebrauch ist meiner Meinung nach der 3-teilige Shaker besser geeignet.

    Für die Rezepte der Cocktail-Lounge reichen die 5 (ganz sparsam: 3) wichtigsten Gläser für Cocktails: Longdrink-, Becher- und Cocktailgläser. Statt des Longdrinkglases kann bei einigen Cocktails ein Ballonglas verwendet werden. Für Wintercocktails benötigt man ein Teeglas, kann aber auch einen einfachen Kaffeebecher verwenden.

    Eis ist enorm wichtig für beim Cocktailmixen. Abgesehen von den Wintercocktails braucht Ihr für ALLE Cocktails Eiswürfel und eventuell auch noch Splittereis. Unterschätzt nicht den Bedarf an Eiswürfeln: zunächst braucht Ihr Eiswürfel, die mit in den Shaker kommen und dazu dienen, die Zutaten zu vermischen und innerhalb kürzester Zeit zu kühlen. In einen einfachen Cocktail, der mit Eiswürfeln serviert wird, gehören dann als absolutes Minimum 4 große Eiswürfel.

    SPLITTEREIS AUCH OHNE EISCRUSHER

    Für die Cocktails von Cocktail-Lounge.NET braucht Ihr entweder normale Eiswürfel oder Splittereis (crushed ice).

    DIE 3 HÄUFIGSTEN (UND PEINLICHSTEN) ANFÄNGERFEHLER VERMEIDEN!

    1. Füllt nie kohlensäurehaltige Getränke in einen Shaker! Mineralwasser, Cola etc. werden immer direkt in das Glas gefüllt. Durch das Schütteln der kohlensäurehaltigen Zutat würde der Druck im Shaker so groß, dass Euch beim öffnen der ganze Cocktail um die Ohren fliegt.

    Rezept backofen

    Freitag, 1. März 2013

    Schokoladen blechkuchen mit kirschen

    Schokoladen-Kirschkuchen Rezept Lecker Unser beliebtes Rezept für Schokoladen-Kirschkuchen und mehr als 55.000 weitere kostenlose Rezepte auf. 14 Rezepte zu Kirschen, Schokolade Hier die 14 besten Rezepte zu Kirschen, Schokolade. Schoko-Kirsch-Schnitten - BRIGITTE Zutaten für das Rezept Schoko-Kirsch-Schnitten: Butter, Block-Schokolade, Sauerkirsche, Ei.

    Oetker So zum Beispiel das Rezept Mandarinen Blechkuchen. Darf ich vorstellen: ein leckerer, lockerer fruchtiger schokoladiger Blechkuchen Und schnell gemacht ist er. Schoko kirsch blechkuchen Rezepte 17 schmackhafte.schoko kirsch blechkuchen Rezepte auf.

    Kirschkuchen-Rezepte EAT SMARTER Auf dieser Seite alle Kirschkuchen-Rezepte von EAT SMARTER auf einen Blick. Schoko-Käsekuchen mit Kirschen und Streuseln - 19. Entdecke eine Vielzahl von Bildern zum Thema Kirschen Schokoladen Kuchen auf Pinterest einem Tool für visuelle Lesezeichen zum Entdecken und. Blechkuchen, Becherkuchen oder auch in der Schoko-Kirschkuchen-Variante.

    Lecker Blechkuchen aus einem Hefeteig mit Kirschen und einer süßen. Schneller Blechkuchen Schoko - Kirsch (Rezept mit Bild) Chefkoch.

    Die besten Kirschkuchen Rezepte

    Rezept: Kirsch-Schokoladenkuchen - LIVING AT HOME Für 20 Stücke: 100 g Zartbitterschokolade 250 g Butter, zimmerwarm 250 g. Die besten Kirschkuchen Rezepte - Die besten Kirschkuchen Rezepte - Mit Kirschen herrlichen Kuchen backen. Discover thousands of images about Schoko Kirsch Kuchen on Pinterest, a visual bookmarking tool that helps you discover and save creative ideas. Schneller Blechkuchen Schoko-Kirsch - Rezept - Das perfekte Schneller Blechkuchen Schoko-Kirsch-Rezept mit einfacher Schritt- für-Schritt-Anleitung: Alle Zutaten, bis auf die Kirschen, in eine Schüssel.

    Schoko Kirsch Kuchen on Pinterest Kirsche, Hermann Teig and. Schneller Blechkuchen Schoko - Kirsch, ein sehr leckeres Rezept mit Bild aus der Kategorie Frucht. Kirschen dürfen frisch vom Baum oder ganz einfach aus dem Glas kommen. Schoko kirsch kuchen Rezepte 476 beliebte schoko kirsch kuchen Rezepte auf - Deutschlands größter Rezepteseite.

    Schoko-Kirsch-Kuchen Rezept Sanella Backrezept für einen locker-leckeren Schoko-Kirsch-Kuchen aus Rührteig. Ich bin 26 Jahre alt und von Beruf Lehrerin. Kirsch-Schoko-Kuchen Rezept Küchengötter Der saftige Kirsch-Schoko-Kuchen bleibt in Alufolie verpackt lange frisch. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

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    Genussdezember Schnelle Vorspeise für Faule: Coppa mit. Gesund essen für mehr Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Unsere Rezepte versorgen Sie mit dem optimalen Nährtstoff-Mix. Hitze sehr schnell auf und gibt sie gleichmäßig an den Topf und das Kochgut weiter.

    Kochschule: Pellkartoffeln mit Quark - step by step - BRIGITTE Pellkartoffeln mit Quark sind ein echter Klassiker - gesund, köstlich und kinderleicht. Küchengötter Doch mit welchem Rezept schmeckt Kartoffelsalat am besten?

    Learn how to make the classic drink made for the child movie star who was too young to drink alcoholic cocktails with. Manhattan (Cocktail) Der Manhattan ist ein klassischer Cocktail aus amerikanischem Whiskey und rotem süßen Wermut und gehört als kleiner, aromatischer und stark alkoholischer.

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    • Author: Lukas große Klönne
    • Posted in Stilvoller Genuss

    Spirituosen

    Grundausstattung für die Bar zu Hause

    Unzählige Filme, in denen der Hausherr an seine bestens ausgestattete Bar schreitet und seinem Gast einen Drink anbietet. Dabei ertappt man sich allzu häufig bei dem Gedanken, dass man selbst gerne eine so gut ausgestattete Bar zu Hause hätte. Doch was braucht man eigentlich für eine eigene kleine Hausbar? Der Gentleman-Blog erklärt, welche Spirituosen und Liköre eine gute Basis darstellen und welche Drinks sich damit mixen lassen.

    Der Geschmack bestimmt die Bar

    Bei der eigenen Hausbar sollte es keinesfalls das Ziel sein, so viele Drinks wie möglich kreieren zu können. Es geht nicht einfach um die Länge des Barregals, sondern darum, was man mag. Machen Sie nicht den Spirituosenhändler glücklich, sondern Ihre Gäste. Tipp: Achten Sie darauf, was Ihre Freunde und Bekannten in einer öffentlichen Bar bestellen.

    Cuba Libre und Caipirinha

    Die Klassiker schlechthin sind Cuba Libre und Caipirinha. Es gibt vermutlich keine Bar der Welt, die diese beiden Getränke nicht auf der Karte hat, selbst in der Dorfdisco sind sie mittlerweile Standard. Und das nicht zu Unrecht, denn beide sind einfach zu mixen und – wenn richtig zubereitet – wirklich lecker.

    Für beide Drinks braucht es nur wenige Zutaten. Weißen Rum und Cachaça, braunen Rohrzucker, Limetten, Cola und Crushed Ice. Damit kann man zumindest die absoluten Grundbedürfnisse befriedigen. Wer keinen Cachaça zur Hand hat, der kann zur Not auch weißen Rum für seinen Caipirinha verwenden. Ein befreundeter Barkeeper sagte mir allerdings einst: „Klar, kannst du Rum nehmen. Wenn du aber wirklich verzaubern willst, dann nimmst du verdammt noch mal Cachaça.“

    Tequila, nicht nur beim Sonnenaufgang

    Da viele Lieblingscocktails auf Tequila basieren, wird man sich auch hiervon eine Grundausstattung gönnen wollen. Bekannte und beliebte Cocktails, bzw. Longdrinks, sind der Margarita, der Tequila Sunrise, Zorro und El Diabolo. Um diese Drinks mixen zu können, braucht man weißen Tequila, Cointreau, Curaçao Triple Sec und Grenadine. Wer seinen Tequila gerne lieber mit Orange und Zimt trinkt, der wird sich noch den braunen Tequila besorgen. Viel mehr braucht es neben den Säften nicht. Und da man diese Zutaten auch für viele andere Cocktails verwenden kann, lohnt sich die Anschaffung eines guten Tequilas fast immer.

    Gin Tonic & Moscow Mule ergeben (fast) einen Long Island

    Ein guter Gin Tonic geht fast immer. Auch, weil er so wunderbar schnell gemacht ist. Neben Tonic und Limetten, bzw. Zitronen, brauchen Sie nur einen guten Gin. Das war es auch schon.

    Wer den Moscow Mule mag, der braucht Ginger Ale, die altbekannten Limetten und, natürlich, Wodka. Das Schöne daran ist, dass sobald man diese beiden Drinks, den Cuba Libre und den Margarita parat hat, man im Wesentlichen auch die Zutaten für einen Long Island Ice Tea zusammen hat. Ist ja auch klar, je mehr Drinks man kann, desto häufiger ergeben sich Querverbindungen, die man vorher gar nicht wirklich im Blick hatte.

    Cognac und Champagner

    Cognac gilt als Herrengetränk schlechthin, weshalb man auch auf ihn bei der Bestückung der eigenen Hausbar nicht verzichten sollte. Für besondere Anlässe (und Damenbesuch) empfiehlt es sich zudem, stets einen Champagner im Haus zu haben.

    Obst und Säfte für die Cocktails

    Ein typischer Cocktail, Longdrink oder Sour besteht aus Spirituosen, einem oder mehreren Säften, bzw. Limonaden, und der Garnitur. Da auch der optische Eindruck zählt, sollte man sich durchaus je nach Anlass ein paar Cocktailkirschen und frisches Obst besorgen. Bei den Säften sollte man ebenfalls nicht sparen. Denn diese machen einen Großteil des Geschmacks aus. Wer hier am falschen Ende knausrig ist, der kann noch so guten Wodka, Rum und Whisky daheim haben, es wird zum perfekten Genuss nicht reichen.

    Drinks für James Bond, Don Draper und den Dude

    Für James Bond gilt der Martini-Cocktail als das Mix-Getränk schlechthin. Wieder brauchen Sie (wirklich!) guten Gin sowie einen trockenen Vermouth. Wenn Sie schon einmal dabei sind, können Sie sich neben dem Secco auch den Bianco sowie den Rosso gönnen. Dann ist diese Sammlung zumindest komplett.

    Whisky gehört in jede gute Bar. Das wussten schon die Mannen um Don Draper aus der TV-Serie Mad Men. Für die Mixgetränke verwendet man meist amerikanischen Bourbon-Whisky. Wer also einen Old Fashioned oder Whisky Sour mag, sollte sich Bourbon und Angostura (Bitterlikör) zulegen.

    Der „Dude“ aus Big Lebowski ist wohl eine der faulsten und heroischsten Figuren der Filmgeschichte zugleich. Sein Lieblingsgetränk ist der White Russian. Den Wodka dafür hat man sich ja bereits besorgt, es fehlt nur noch der Kaffeelikör (zum Beispiel Kahlúa) und Milch – noch besser: geschlagene Sahne. Dem Dude zu Ehren hat ein Etablissement in Münster eine Hausregel erschaffen: Wer mit Shorts, Bademantel und Sandalen erscheint, erhält einen White Russian kostenlos.

    Klein anfangen und groß aufhören

    Hier noch einmal die wichtigsten Spirituosen in der Zusammenfassung: Weißer Rum, Cachaça, weißer und goldener Tequila, Gin, Vermouth, Wodka, amerikanischen Bourbon, Champagner sowie Cognac sowie irischer und schottischer Whisky.

    Wer alle aufgeführten Drinks an der eigenen Bar mixen will, wird zwischen 200 und 250 Euro in die Hand nehmen müssen. Das ist gutes Geld, aber überschaubar. Dennoch empfiehlt es sich, klein anzufangen und vielleicht erst einmal die Zutaten für drei bis vier Getränke da zu haben. So kann man sich in Ruhe ausprobieren und mit den Drinks vertraut machen.

    Anekdoten und Inspirationen

    Zu einer Bar gehören auch tiefsinnige Gespräche und eine Menge Anekdoten. Wann immer es sich anbietet, sollte man auf seinen Reisen einen Abstecher in eine Bar unternehmen. Neben leckeren Drinks lernt man hier interessanten Menschen kennen. Kaum ein anderer Ort lädt so zum ungezwungenen Gespräch ein wie eine gut besuchte Bar mit einer angenehmen Atmosphäre. Neben Rezeptideen für Drinks kann man so von jeder Reise Geschichten und Anekdoten sammeln, die man bei seiner Rückkehr an der heimischen Bar zu besten gibt.

    9 Responses to “Grundausstattung für die Bar zu Hause”

    Sehr tolle Auswahl. Wir haben auch vor einigen Tagen zu diesem Thema geschrieben – sind über die Listenansicht aber nicht hinausgekommen. Also großes Lob für diesen Artikel!

    Hier findet sich die Liste:

    Danke für die übersichtliche Zusammenstellung!

    Sie schreiben „Um diese Drinks mixen zu können, braucht man weißen Tequila, Cointreau, Curaçao Triple Sec und Grenadine.“, daher frage ich mich nun, ob es einen Unterschied zwischen Cointreau und Curaçao Triple Sec gibt. Ich war immer davon ausgegangen, dass Cointreau ein Curaçao Triple Sec ist.

    Mit freundlichen Grüßen

    […] „Gentleman-Blog“ klärt uns über die Grundausstattung jeder guten Bar in den eigenen vier Wänden auf, wobei die […]

    Wer mehr über die eigene Kellerbar wissen möchte sollte sich unter http://www.meine-kellerbar.de informieren.

    „Wer den Moscow Mule mag, der braucht Ginger Ale“

    Genau genommen braucht man da Ginger Beer, welches deutlich würziger ist. Ginger Ale ist in DE ja fast nur noch zur Zuckerbrause verkommen, bei der man den Ingwer, kaum noch erahnen kann. Für den Mule empfehle ich daher, wie auch das Original-Rezept, GINGER BEER und kein Ale. Der intensive Ingwer-Geschmack passt sehr gut zum Wodka.

    Eine kleine Anmerkung zum Whiskey/Whiskey – um eines der wirklich groben Fouls zu vermeiden.

    Wer mischen möchte, nimmt wie bereits erwähnt besser den amerikanischen Bourbon, pur empfiehlt sich der gute Tropfen von der Insel, insbesondere aus Irland und Schottland, gerne auch von der Isle of Man. Wer allerdings den wirklich guten Whisky zum mischen verwendet, macht sich bei Whiskey-Liebhabern schnell unbeliebt.

    Auch Eis sollte vermieden werden, der verwässert bloß, zudem ist zu kalt kein Gewinn für das Aroma. „On the Rock’s“ darf gerne wörtlich genommen werden. ;)

    Der Artikel gibt ein sehr guten Überblick über den Inhalt einer guten Hausbar. Ein guter Scotch ist für mich das wichtigste in einer Hausbar. Aber was bringt eine gute Auswahl an Spirituosen, wenn man nicht die passende Hausbar dazu hat.

    Mit freundlich Grüßen

    Man kann auch mit der Grundaustattung übertreiben. Eine Bar muss Whiskey enhalten PUNKT.

    Ein sehr kurzer und guter Überblick darüber welche Spirituosen in keiner Hausbar fehlen dürfen, danke dafür.

    Allerdings muss ich Hellsing recht geben, die Sache mit dem Whiskey ist nicht einfach mal einfach. Whiskey ist eben Whiskey, zum mixen darf es gerne der günstigere sein, aber come on zum genießen gibt es einfach gewisse Regeln die man zu beachten hat sonst geht das bei Gästen die eventuelle Whiskey Kenner und Liebhaber sind gründlich in die Hose. Wie oft habe ich das schon in diversen Bars erlebt (dabei zähle ich mich nicht mal wirklich zu den Whiskey Experten oder Kennern eher zu den Gelegenheits-Whiskey-Trinkern) das ich einen Whiskey on the rocks bestellt habe und da mehr Eis als Whiskey in meinem Glas schwamm.

    Durch die meist hitzige Atmosphäre in Bars schmilzt das Eis bevor man seinen Drink auch nur Ansatzweise genießen konnte und alles was übrig bleibt ist eine Blörre aus Wasser und Whiskey. Vielleicht kann man daraus einen neuen Drink kreieren, den W+W :D

    Nun ja weil ich es irgendwann so oder so allgemein leid war mich in Bars auf zu halten und meist schlecht gemixte Getränke serviert zu bekommen bzw. Eiswürfel in übermengen in die Getränke gegeben werden nur um Profit zu schlagen habe ich mir vor kurzem meine eigene Hausbar erbaut und habe jetzt mal schauen wollen wie meine Grundausstattung so aussehen könnte.

    Da mein mini Kühlschrank bestellt, versendet aber noch nicht da ist (nun das habe ich auch erst am Samstag in Auftrag gegeben) werde ich meine Einkäufe wohl noch um ein paar Tage verschieben – schließlich will Mann das alles perfekt wird und eingerichtet wird sowieso immer erst wenn fertig!

    Danke für diese Inspirationen und den Anreiz darüber nach zu denken wie wir Alkohol Konsumieren und vor allem Wo

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    Cocktail Zubehör und Grundausstattung

    Das wichtigste Zubehör sind natürlich die Getränke, achten Sie beim Getränkekauf auf Qualitätsprodukte, sonst versauen Sie sich Ihre Cocktails womöglich mit einer minderwertigen Zutat. Wichtigste alkoholische Grundzutaten sind Rum, Cognac, Vodka, Gin und Whisky, Blue Curacao und Cointreau.

    Dazu noch ein guter Wermouth, Angostura und Campari und schon haben Sie eine Grundausstattung zusammen. Einige verschiedene Fruchtsirup Sorten wie Cassis, Erdbeer, Grenadine und Lime Juice und Fruchtsäfte sowie Obst und Limonaden holen Sie am besten je nach Bedarf weil hier die Haltbarkeit ziemlich beschränkt ist.

    Und wenn Sie das Eis nicht immer im Küchentuch an der Tischkante zerschlagen wollen sollte auch ein Ice crusher nicht fehlen. Verschiedene Cocktailgläser dürfen natürlich auch nicht schlecht. Das restliche Zubehör kommt so nach und nach von selbst, wenn Sie Spass an Cocktails haben.

    Mit diesem Zubehör können Sie Ihren Gästen schon ordentliche Cocktails servieren, hier konnen Sie weiteres Zubehör und Spirituosen kaufen:

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