Kräuterlikör
Als Kräuterliköre oder Halbbitter werden Spirituosen mit einer Kombination von diversen Kräutern bezeichnet, die sich positiv auf die Verdauung auswirken sollen. Man genießt sie gerne als Verdauungsschnaps oder sind Bestandteil von Longdrinks und Cocktails. Die Bitterstoffe, die im Kräuterlikör enthalten sind, sind hauptsächlich von den verwendeten Kräuterbestandteilen abhängig.
Ein Kräuterbitter hat einen vorherrschend bitteren Geschmack, der durch die Aromatisierung mit natürlichen und naturidentischen Geschmacksstoffen erzielt wird. Sie müssen mindestens einen Alkoholgehalt von 15% aufweisen. Viele als Magenbitter bezeichnete Produkte gehören aufgrund ihres hohen Gehalts an Zucker von über 100gr pro Liter eigentlich zu den Likören. Diese werden als Kräuterlikör, oder auch als Halbbitter bezeichnet. Kräuterbitter werden weltweit hergestellt, genießen aber gerade in Deutschland eine lange Tradition, die eine Vielzahl an regionalen Spezialitäten hervorgebracht hat.
Cocktails mit Kräuterlikören sind immer etwas besonderes, da es sehr schwierig ist, den komplexen Geschmack eines Kräuterlikörs mit einem anderen Geschmack zu kombinieren. Aber keine Angst, gekonnt eingesetzt, geben sie jedem Cocktail erst seinen „Witz“ und können ihn zu einem geschmacklichem Erlebnis veredeln.
Seit Anfang 2010 heißt die Rebsorte Prosecco wieder „Glera“ – eine Bezeichnung, die im ursprünglichen Anbaugebiet des Prosecco – dem Veneto und der Region Friaul-Julisch Venetien – seit jeher bekannt ist.
Zur Abgrenzung von billigem Perlwein ist „Prosecco DOC“ nun eine geschützte Herkunftsbezeichnung, die nur noch für die Frizzante und Spumante verwendet werden darf, die aus dem genannten Erzeugungsgebiet kommen und zu mindestens 85% aus der Glera-Rebe stammen. Auch darf Prosecco DOC nur in Glasflaschen abgefüllt werden.
Prosecco ist charakterisiert durch seine helle strohgelbe Farbe, die fruchtige Blume und den Duft nach Wildapfel. Der wesentliche Unterschied zwischen Frizzante und Spumante liegt im Kohlensäuredruck, der beim Frizzante maximal 2,5 bar betragen darf und beim Spumante mindestens 3 bar betragen muss. Der Frizzante wird üblicherweise mit dem handverschnürten Weinkorken („Spago“) angeboten; ein Kronkorken ist jedoch auch erlaubt.
Der Spumante wird mit dem klassischen Sektkorken mit Drahtgestell („Agraffe“) offeriert.
Champagner
Champagner gilt als König der Schaumweine. Die Bezeichnung ist markenrechtlich geschützt und darf nur für Schaumweine verwendet werden, die in der französischen Region „Champagne“ angebaut und gekeltert wurden.
Champagner ist der edelste und festlichste Sekt, der auch nur aus bestimmten Rebsorten erzeugt werden darf (Pinot noir, Pinot meunier, Chárdonnay). Seine Herstellung erfolgt nach der klassischen Flaschengärung (Méthode champagnoise) und unterliegt strengsten Vorschriften.
Schaumweine anderer Herkunft werden grundsätzlich als "Sekt" bezeichnet. Eine Besonderheit bildet der „Crémant“ – ein Schaumwein, der außerhalb der Champagne nach dem Champagnerverfahren hergestellt wird. Dank der Zugabe von wenig Zucker und Gärstoffen während der zweiten Gärung lässt er die Eigenart der Grundweine besonders ausgeprägt zur Geltung kommen.
"Brandy" oder "Weinbrand" bezeichnet durch Destillation von Wein gewonnenen Branntwein. Er muss anschließend mindestens sechs Monate in Holzfässern reifen und bekommt dort seinen endgültigen, ausgereiften Geschmack. Sein Alkoholgehalt beträgt mindestens 36 % vol.
Bekanntestes Herstellerland ist ohne Zweifel Frankreich mit seinen weltberühmten Branntweinen "Cognac" und "Armagnac" – so benannt und namensrechtlich geschützt nach den Regionen, aus denen sie kommen. Wein-Destillate aus anderen Gebieten heißen darum z.B. "Eau de vie" oder "French Grape Brandy".
In Deutschland ist der von Hugo Asbach geprägte Begriff "Weinbrand" für Branntwein marktüblich und für den deutschen Sprachbereich geschützt. „Brandy“ wird hier meist als Namenszusatz für Fruchtliköre mit einem entsprechend hohen Anteil an Obstbranntwein verwendet, z.B. Kirsch-Brandy.
Weinbrand wird pur oder auf Eis getrunken, als Bestandteil verschiedenster Cocktails genossen, aber auch gerne zum Backen und Kochen verwendet. Alle mit Weinbrand hergestellten Cocktails werden als Brandy-Drinks bezeichnet.
Die Cachaça (ausgesprochen "Kaschassa") wird aus dem Saft noch grünen, reifen Zuckerrohrs hergestellt und kommt aus Brasilien.
Sie ist verwandt mit Rum, wird aber nicht gelagert. Ihr Alkoholgehalt muss mindestens 38 % vol. betragen und ist gesetzlich auf maximal 48 % vol. begrenzt. Produkte mit höherem Alkoholgehalt (bis 54 % vol.) müssen als "Aguardente" ("Feuerwasser") deklariert werden.
Cachaça ist in Deutschland eine der Trendspirituosen der letzten Jahre. Sie schmeckt leicht, fruchtig, weich und mild, und ist Grundbestandteil der so beliebten"Caipirinha". Außerdem basieren alle Batidas, also auch der bekannte "Batida de Côco", auf Cachaça.
Batida de Côco
"Batida" nennen die Brasilianer ihre erfrischenden Mixdrinks mit viel Geschmack und wenig Alkohol. Sie werden stets auf Basis von Cachaça (Zuckerrohrschnaps) hergestellt und mit Rohrzucker, Früchten, Fruchtsäften und evtl. Sahne oder Milch gemixt.
Der Batida de Côco ist der Lieblings-Batida der Brasilianer. Ihn gibt es auch schon als fertig gemixten Cremelikör zu kaufen, was ihn besonders populär macht.
Sein Hauptbestandteil ist Kokosnussmilch.Mit 16 % vol. Alkoholgehalt kann man ihn angenehm pur auf Eis trinken. Gleichzeitig wird er für viele tropische Cocktails verwendet und ist unverzichtbar für jede Barausstattung.
Sekt ist eine besondere Veredelungsstufe des Weines, die durch eine zweite alkoholische Gärung erreicht wird. Dabei bildet sich das charakteristische Kohlendioxid, das später im Sektglas so schön perlt und dem Sekt sein einzigartiges Prickeln verleiht. Der Alkoholgehalt liegt bei mindestens 10 % vol.
Entscheidend für die Qualität eines Sektes ist die sorgfältige Komposition ausgewählter Weine zur harmonischen Cuvee. Denn nicht jeder Wein eignet sich für die Sektherstellung. Deutscher Riesling liefert mit seiner Säure, Rasse und Eleganz sehr gute Sekt-Grundweine. Sie garantieren einen Spitzensekt, der auch schon mit Champagner konkurrieren kann. Die Dosage (Zusatz von Süßwein oder Zucker) entscheidet am Ende des Herstellungsprozesses über die Geschmacksstufe des Sektes, von extra herb (extra brut) bis halbtrocken (demi-sec).
Zu festlichen Anlässen wird Sekt meist pur oder mit Orangensaft verdünnt serviert. Er eignet sich jedoch auch hervorragend als Grundlage für verschiedenste Cocktails, vom beliebten „Hemingway“ bis zur spritzigen „Englischen Bowle“.
Wodka ist ein farbloser Branntwein, der heute überwiegend aus Getreide destilliert wird. Der Rohstoff ist dabei fast egal. Gesetzlich ist lediglich vorgeschrieben, dass Wodka aus einem Agrarprodukt destilliert werden muss. Um unerwünschte Aromen zu entfernen, gibt es verschiedene Filtrationsverfahren. Sie sind hauptsächlich entscheidend für die Reinheitsstufe und damit die Qualität eines Wodkas.
Im Allgemeinen kann man Wodka in zwei Arten untergliedern. Zum einen die Russische Variante, bei der ein deutlicher Eigengeschmack erwünscht ist, zum anderen die amerikanische Variante, bei der vor allem Reinheit, Neutralität und Weiche gefragt sind.
Das russische Nationalgetränk kommt ursprünglich aus Polen. Dort bezeichnete man früher verschiedene, als Heilmittel geltende Wässerchen mit "Wodka". Für die westliche Welt begann der Siegeszug des Wodkas erst in den letzten zwanzig Jahren, als er immer öfter den Gin ersetzte.
In Deutschland ist heute Wodka Gorbatschow der meist getrunkene Wodka. Er wird nach überliefertem Rezept und in einem einzigartigen Kältefiltrationsverfahren hergestellt. Sein Alkoholgehalt liegt je nach Sorte (blaues oder schwarzes Etikett) zwischen 37,5% vol. und 50% vol.
Die Osteuropäer trinken Wodka meist pur aus eiskalten kleinen Gläsern. Hierzulande wird er meist zum Mixen von Cocktails oder Longdrinks eingesetzt. Bekannteste Beispiele sind: "Screwdriver", "Bloody Mary" oder "Moscow Mule".
Rum ist die Spirituose mit dem intensivsten Aroma. Grundlage für seine Herstellung ist die braune, zähflüssige Melasse, die bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrohr entsteht. Sie wird mit Wasser verdünnt, zur Gärung gebracht und anschließend destilliert.
Nur dieser aus Zuckerrohr gewonnene Rum darf als echter Rum bezeichnet werden.
Die Bezeichnung kommt wohl von dem Wort "Rumbullion" (Krawall, Aufruhr), was darauf schließen lässt, dass vielen Trinkgelagen entsprechende Tumulte folgten.
Die frühe Popularität von Rum in Deutschland beruht auf den Handelsaktivitäten der sogenannten Westindienflotte. Sie hatte ihren Sitz in Flensburg und importierte schon im 18. Jahrhundert Rum aus der Karibik und von den Jungferninseln nach Europa.
Heute ist der meistgekaufte braune Rum in Deutschland „der Gute Pott“, der als Garantie für höchste Qualität und Reife gilt. Goldfarben, mit erlesenem Aroma und reicher Duftfülle bietet er ein ausgeprägtes Geschmackserlebnis in zwei Trinkstärken:
Mit 54 % vol, hervorragend geeignet für die berühmte Feuerzangenbowle, zum Flambieren raffinierter Delikatessen und zum Einlegen von Früchten
Mit 40 % vol, feurigheiß in Tee, Grog und Punsch getrunken oder eiskalt in vielen bekannten Cocktails serviert – zum Beispiel bei "Cuba Libre", "Daiquiri" oder "Mai Tai".
Cocktails und Longdrinks nach Zutaten sortiert
Getränke Rezepte mit diesem Alkohol
weitere Zutaten
2 cl Rum braun 3 cl Rum weiГџ 1 Dash Apricot Brandy 8 cl Ananassaft 2 cl.
2 cl KaffeelikГ¶r Kahlua 2 cl Baileys Irish Cream 1 cl
2 cl KaffelikГ¶r 2 cl Baileys Irish Cream 1 cl Wodka EiswГјrfel
Ohne Alkohol: 16 cl Ananassaft (100% Fruchtgehalt) 4 cl Sahne 4 cl.
6 cl Gin 3 cl Wodka 1 cl Kina Lillet
aber besser ist das.
Ist genau so lecker wie Original B52
Superlecker und erfrischend. Besonders im Sommer zur Grillparty.
Die Verhältnisse sind unter aller Kanone! Fast die Hälfte Schnaps und viel.
Ich habe diesen Cocktail vorige Woche auf Fuerteventura getrunken, dort.
Neptuns Rhum startet direkt aus der Rum-Hauptstadt Die Flensburger.
Typische Cocktails mit Wodka oder Rum Die alkoholischen Getränke wie.
Über 400 Sorten Whisky aus verschiedenen Ländern hat der neue Online-Shop.
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Cocktails selber mixen und Cocktail Rezepte finden mit Vermischbar.de
Was Cocktails sind, weiß heutzutage jeder: Die meisten Menschen haben schon mal einen Caipirinha probiert oder wissen zumindest, dass es sich bei der "Bloody Mary" nicht um eine Person der britischen Geschichte handelt.
Die Vielfalt unterschiedlicher Cocktail-Kreationen wird immer größer. Mittlerweile gibt es mindestens dreißig Unterarten verschiedener Cocktails. Unterschieden wird beispielsweise zwischen Shortdrinks, Longdrinks, Fancy Drinks, Exotic Drinks, Bowle und alkoholfreien Cocktails.
Individuelle Cocktails selber mixen und Cocktail Rezepte finden
Auf vermischbar.de möchten wir aber nicht nur eine Auflistung vieler Cocktailrezepte anbieten, sondern wir gehen einen Schritt weiter:
Wir kennen das alle: Man hat Freunde eingeladen, und nach einem guten Essen kommt die „Cocktail-Lust“ auf. Die Hausbar bietet eine kleine Auswahl an alkoholischen Getränken, vielleicht gibt es noch Saft. Nur, welche Cocktails kann man mit genau diesen Zutaten mischen?
Die Antwort findest du mit Hilfe unseres Cocktail-Tools.
Und das geht so: Einfach eine vorhandene Zutat eingeben, und schon bekommst du eine Liste der Cocktails, die du damit zubereiten kannst. Es ist ganz einfach. Die Auswahl kannst du im zweiten Feld weiter einschränken, in dem du eine zusätzliche Zutat vorgibst.
Ein Beispiel findest du in unserem 22 Sekunden Demo Video.
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Rezepte
Aus Premium-Spirituosen einen Drink zu zaubern, ist überraschend einfach.
Cocktail Rezepte
Wenn Sie tolle Cocktails zum Selbermixen suchen, die immer angesagt sind und gerne getrunken werden, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Ob Sie nun einen Drink mit Ihren Lieblingsspirituosen, einem bestimmten Softdrink, Saft oder anderen Zutaten mixen möchten: Hier finden Sie, wonach Sie suchen. Zur Auswahl stehen:„Die Klassiker“, wie der minzig-zitronige Mojito, die „Leichte Cocktails“, wie der Vodka Tonic, und „Wundervolle Cocktails“, wie der Golden Flip mit Honig- und Bergamottgeschmack. Wenn Sie zum Beispiel einen leckeren Wodka-Cocktail mixen möchten, werden Sie unter Essbare Cocktails fündig. Sie können sich aber auch mit Alkoholfreien Cocktails eine Auszeit gönnen. Wählen Sie einen Drink nach Ihrem Geschmack oder einen, der einfach unwiderstehlich aussieht – bei diesen Cocktails treffen Sie garantiert stets die richtige Wahl.
Über dieses Rezept
Noch bis vor Kurzem wurden gute Cocktails fast ausschließlich im angemessenen Rahmen genossen – auf einer Cocktailparty. Hier denkt jeder an Veranstaltungen mit illustren Gästen, bei denen Martinis aus geeisten, v-förmig zulaufenden Gläsern getrunken werden. Die erste Cocktailparty soll von einer Mrs. Julius Walsh aus St. Louis, Missouri, im Jahr 1917 veranstaltet worden sein. Rund 50 geladene Gäste kosteten dabei in ihrer Kolonialstil-Villa noch vor dem Mittagessen ein Gläschen der neu erfundenen Drinks Martini oder Aviation. Das Ambiente einer Cocktailparty war damit vorgegeben.
Doch damit ist jetzt Schluss. Cocktails liegen absolut im Trend – woran wir bei thebar.com wohl nicht ganz unschuldig sind – und vielen Genießern ist klar geworden, dass man kein gesellschaftliches Ereignis veranstalten muss, um einen guten Cocktail zu genießen. Ein guter Drink lässt sich jederzeit schütteln und rühren: Ob entspannt bei einem tollen Film, beim Fußballabend mit den Kumpels, beim Treffen mit Freunden oder bei einem romantischen Dinner. Cocktails benötigen keinen feierlichen Rahmen – und das ist auch gut so.
Smirnoff No.21 Wodka, Gordon’s Gin, Captain Morgan Rum und Johnnie Walker Whisky lassen sich wunderbar mit frischem Orangen-, Cranberry- oder Ananassaft mixen. Natürlich sind auch Sodawasser, Limonade, Cola und Ginger Ale tolle, sprudelige Begleiter.
Der Screwdriver ist beispielsweise ein ungezwungenes Kind der 1960er Jahre, das allein mit säuerlichem Orangensaft und Wodka auskommt. Seinen Namen verdankt dieser Cocktail Ölarbeitern in den USA, die den Screwdriver (zu deutsch: Schraubenzieher) mit diesem Werkzeug rührten. Sie brauchen für diesen Drink jedoch nicht den Werkzeugkasten durchsuchen – ein schlichter Löffel genügt völlig.
Dann wäre da noch der Cuba Libre mit seinem verführerisch klingenden Namen, ein Gruß aus der Karibik, der Feuer und Leidenschaft verheißt. Dabei ist das Getränk selbst ganz bodenständig: Rum wird mit Cola gemixt und das Ganze wird mit einem Schnitzer Zitrone garniert. Ein Highball ist dagegen ein schlichtes Mixgetränk auf Eis in einem hohen Glas, das man so schon seit Ende des 19. Jahrhunderts genießt.
Ein einfacher Grundsatz. Klassische Cocktails müssen weder gerührt noch geschüttelt, weder abgeseiht noch gemischt werden und bedürfen schon gar keiner körperlicher Verrenkungen. Tatsächlich sind die ältesten Rezepte meist auch die einfachsten. Sie kommen zudem ohne Shaker, Stößel und Sieb aus, mit denen Sie hier allenfalls Ihre Gäste beeindrucken oder erschrecken können. Die Stars der Cocktail-Geschichte lassen sich einfach herstellen. Und genau deshalb möchten wir Ihnen einige der ältesten Cocktails vorstellen, die Sie genussvoll durchs Jahr begleiten.
Im Sommer finden wir viele Anregungen, so hat das prestigeträchtige Tennistunier in Wimbledon selbstverständlich seinen eigenen Drink: Pimm’s mit Zitronenlimonade. In den USA wurde der Mint Julep hingegen zum offiziellen Getränk des Kentucky Derby. Beim Grillen mit Freunden an einem warmen Sommertag schmeckt Pimm's und Zitronenlimonade auf Eis einfach köstlich. Ebenso lässt sich hier der aromatische Mint Julep servieren, der brutzelndes Fleisch und Gemüse noch verfeinert. Um den Minzeblättern das köstliche Öl zu entlocken, brauchen Sie noch nicht einmal einen Stößel. Zerdrücken Sie die Blätter einfach leicht mit etwas Zucker und einem Wellholz.
Wenn Sie einen Hochzeitsempfang, eine Geburtstagsfeier oder eine Hauseinweihung planen, finden Sie unter unseren Cocktail-Rezepten sicherlich einige Ideen. Klassische Drinks wie der Martini, der Moscow Mule, der Gin Tonic oder der alkoholfreie Mustique Fizz kommen bei den meisten Gästen gut an. Schlichter Sekt wird mit einem Schuss Pimm’s und einer Orangenscheibe im Handumdrehen zum dezent herben, festlichen Pimm’s Royale.
Hier wird nichts gepanscht
Bei Rum-Punsch und GinPunsch gilt das Motto: Geteilter Genuss ist doppelter Genuss. Der Punsch kam im 17. Jahrhundert von Indien nach England und ist somit der älteste überlieferte Cocktail der Welt. Auch das Wort „Punsch“ selbst stammt aus Indien und zwar vom alten Sanskrit Wort „pañc“ für fünf, gemäß den fünf Grundzutaten. Beim Punsch fällt Ihre Wahl also auf ein altbewährtes Rezept.
Tatsächlich gibt es ihn schon länger als den Begriff „Cocktail“ selbst. Heute bezeichnet ein Cocktail sämtliche Mixgetränke, doch im Jahr 1804, als Cocktails erstmals in Mode kamen, war damit nur der „Sling“ gemeint, ein Drink aus hochprozentigem Alkohol, Zucker, Zitrusfrüchten und Sprudelwasser – nach Wahl mit Bitters. Diesem Zusatz verdankt dieses Getränk seinen Beinamen „Bittered Sling“.
Außerdem stand der Sling Pate für den Collins und den Rickey von heute, beeinflusste aber auch die frühen Sour-Coctails, bei denen Zucker- und Zitrusnoten fein abgestimmt sind. Diese Getränke lassen sich dank ihres Zitrusaromas besonders gut an heißen Sommertagen genießen. Cocktails sind jedoch auch für ihre intensiven Aromen bekannt. Diese wurden zuerst durch Bitters hingefügt und später durch Liköre (wie im Margarita oder dem Sidecar) oder Wermut, wie es beim Martini der Fall ist. Am besten probieren Sie alle, um Ihren Favoriten zu finden.
Zurück zu unserem ursprünglichen Getränk mit seinen fünf Zutaten, die da wären: hochprozentiger Alkohol, Wasser, Zucker, Zitrone und Tee oder Gewürze. Die Rede ist natürlich vom Punsch, dem allzeit angesagten Klassiker. Wahrscheinlich lassen Sie den Tee heutzutage lieber weg. Aus viel frischem Obst und hochwertigen Spirituosen können allerdings köstliche Kreationen entstehen. Ein weiterer Vorteil des Punsches ist, dass er sich leicht vorbereiten lässt: Ein oder zwei Tage vor der Party verströmen die Früchte ihr Aroma noch intensiver. Geben Sie einfach kurz vor dem Servieren die Fruchtsäfte hinzu und fertig ist das Highlight Ihrer Party. Serviert wird das Ganze in einer hübschen Schüssel mit Schöpflöffel – so können sich die Gäste selbst bedienen und Sie sich ganz den anregenden Gesprächen widmen.
Sloe-Cocktails sind Ihnen noch schleierhaft?
Während Sie nun zum letzten Mal die sommerlichen Grilldüfte einatmen und dem fallenden Laub zusehen, wählen Sie doch einmal Gordon's Sloe Gin, für den Schlehen in Gin eingelegt werden. Besonders gut macht er sich in Gin Tonic oder auch in einem klassischen Bramble, den Barkeeper Dick Bradsell in den 80er Jahren erfand und der durch Crème de Mûre eine herbstliche Brombeernote erhält.
Außerdem gibt es da noch die Winter-Variante des Punsches, den Toddy, der mit Eiern, hochprozentigem Alkohol, Zucker, Sahne und Gewürzen bis in die Knochen aufwärmt. Der Toddy bietet sich jetzt, wo es draußen langsam winterlich ungemütlich wird, besonders an – obwohl dieser Punsch natürlich auch bei besserem Wetter schmeckt. Der Toddy stammt aller Wahrscheinlichkeit nach vom sogenannten „Lamb’s Wool“ ab, einem Cocktail des frühen 17. Jahrhunderts, der in Londons Hick's Bar & Restaurant wiederbelebt wurde. Hierfür wurde Fruchtpüree zunächst mit Bier vermischt und dann mit Gewürzen leicht erwärmt.
Tatsächlich haben wir es paradoxerweise einem Getreideüberschuss im Jahr 1688 zu verdanken, dass heutzutage nur noch wenige Cocktails mit Bier gemixt werden. In diesem Jahr nämlich hatte die hervorragende Getreideernte der Vorjahre ihren Höhepunkt erreicht und den Getreidepreis so drastisch gesenkt, dass der englische König Wilhelm von Oranien im Gegenzug die Steuerabgaben für Destillate senkte. So schossen im 18. Jahrhundert Brennereien wie Pilze aus dem Boden und Gin gewann zunehmend an Beliebtheit. Um an alte Zeiten zu erinnern, können Sie also gerne einen Schuss dunkles oder helles Bier in Ihren Toddy geben. Apfelmost macht sich aber genauso gut, wie in unserem Harvest Spice. Dieser Cocktail wurde speziell für thebar.com kreiert und erhält seine Spritzigkeit durch Don Julio Blanco Tequila und Zitronensaft, versüßt mit etwas Agavensirup.
Old Fashioned muss nicht gleich altmodisch heißen
Nicht alle Winter-Cocktails müssen warm serviert werden. Obwohl es vor dem 20. Jahrhundert üblich war, Cocktails kurz übers Feuer zu halten, gibt es auch kühle Klassiker. Dazu zählt auch der Old Fashioned.
Seinen Namen verdankt dieses faszinierende Getränk aus dem 19. Jahrhundert der Nostalgie der Genießer, die sich angesichts der zahlreichen „neumodischen“ Drinks nach schlichteren, traditionelleren Cocktails sehnten. Sie bevorzugten die klassischen Kreationen wie diesen schlichten Whisky-Drink mit Bitters. Eine weiteres Merkmal für das Alter des Old Fashioned ist die Verwendung von Zuckerwürfeln – im frühen bis zum mittleren 19. Jahrhundert gab es noch keinen Zuckersirup. Für diesen Cocktail muss der Zucker also zerstoßen und aufgelöst werden, damit die Zuckerstückchen beim Trinken nicht zwischen den Zähnen stecken bleiben. Die klassische Variante wird mit Bulleit Bourbon zubereitet. Mit Zacapa-Rum entsteht ebenfalls eine schmackhafte Variation.
Auf diese Weise wurden Cocktails früher gemixt – völlig ohne sprudelige, fruchtige oder ausgefallene Geschmacksnoten. Einfach, schlicht und köstlich. Der Old Fashioned ist der Star dieser Cocktail-Klassiker, nach ihm wurde sogar ein Glas benannt. Eine solche Ehre wurde neben dem Old Fashioned nur gefeierten Getränken wie dem Martini oder dem Collins zuteil.
Der dunkle Manhattan passt ebenfalls gut in die Wintersaison und ist als dunkler Bruder des Martini noch besser als Party-Drink geeignet als der Old Fashioned. Mit dem Martini hat der Manhattan auch seine Entstehung im späten 19. Jahrhundert als Wermut-Alkoholmix gemein und wird ebenfalls im eleganten, v-förmigen Glas serviert. Beim Nippen aus diesem Stielglas steigen einem die Duftnoten des Likörweins angenehm in die Nase. Seine Erfindung wird einem Barkeeper am Broadway in den 1870er Jahren zugeschrieben. Heute noch ist er der New Yorker Cocktail schlechthin – abgesehen vom Cosmopolitan natürlich.
Letzterer ist einer der neuesten Zugänge der Cocktail-Familie und wurde von New Yorker Barkeepern erst in den 90er Jahren kreiert. Er verkörpert jedoch wie kein anderer die Cocktail-Dreifaltigkeit: hochprozentiger Alkohol, Likör und Fruchtsaft. Cranberrysaft und Wodka sind deutliche Anzeichen dafür, dass es sich hierbei um einen modernen Drink handelt, der durch Orangenlikör zusätzliche Tiefe erhält. Optisch gesehen erinnert der Cosmopolitan zwar an ein sommerliches Getränk, Cranberry und Orange sind jedoch bevorzugte Geschmacksnoten der Weihnachtszeit.
Da kommt Weihnachtsstimmung auf
Manche Cocktails für die Festtage sind einfach umwerfend. Einer dieser herausragenden Drinks ist der Baileys Chocolat Orangencoctail. Der Baum ist festlich geschmückt und die Weihnachtsgeschenke sind verpackt. Zur perfekten Festtagsstimmung fehlt nur noch dieser Cocktail aus Baileys Chocolat Luxe, Grand Marnier und gemahlenem Zimt, der bestens zu den Weihnachtsplätzchen mundet. Wenn Sie eher das Aroma des traditionellen Stollens bevorzugen, empfiehlt sich dieser Klassiker: Der Weihnachtliche Old Fashioned mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Cranberrysaft auf einer Basis von 35 ml Smirnoff No.21 ist ein würzig-zitroniges Fest der Sinne. Auch der Eierlikörpunsch darf zu Weihnachten nicht fehlen, den es übrigens in seiner Grundform schon seit dem Mittelalter gibt. Probieren Sie es einmal mit dem köstlichen Baileys Eggnog, dessen aromatische Gewürze wohlige Wärme spenden.
Für ein weihnachtliches Getränk bedarf es im Grunde nur weniger Zutaten. Malt Whisky ist für sich allein schon ein festlicher Genuss: Genießen Sie ihn auf Eis oder mit etwas Wasser gemischt. So einfach werden Sie zum Cocktailmixer! Der Talisker 10 Jahre Alt oder sein Vetter, Talisker Storm, tragen einen feinen Hauch des torfigen, salzigen Aromas der Isle of Skye in sich. Wem das zu intensiv ist, dem stehen weitere klassische Whiskys aus der schottischen Speyside zur Verfügung: beispielsweise der satte und vollmundige Singleton of Dufftown, der sanfte, samtige Cardhu 12 Jahre Alt oder der fruchtig-würzige Cragganmore 12 Jahre Alt. Wer den blumig-eleganten Geschmack der Highland Malts bevorzugt, sollte Dalwhinnie oder Oban kosten. Bei diesen exzellenten Whiskys zeugt jeder Schluck von der jahrelangen Erfahrung der Brenner und dem ausgiebigen Reifeprozess.
Auch der hartnäckigste Schnee schmilzt einmal und die Temperaturen steigen wieder an. Höchste Zeit also für einen weiteren Klassiker – bevor die Eiswürfel auch noch zu schmelzen beginnen. Der Flip wurde traditionell in der Winterzeit getrunken und auf abenteuerliche Weise zubereitet: Rum, Bier und Zucker wurden mithilfe eines glühend heißen Schürhakens gemixt und gleichzeitig erhitzt. So erhielt das Getränk seine berühmte schaumige Konsistenz. Glücklicherweise müssen Sie zur Herstellung eines köstlichen Flips heute keinen Hausbrand mehr riskieren – den charakteristischen Schaum des Flips kreieren Sie, indem Sie den Cocktail schlicht shaken. So eignet sich der Flip auch als Wahlgetränk für das Frühlingsfest der Schokohasen – auch Ostern genannt.
Stoßen Sie inmitten der Osterglocken mit den Häschen und einem Gläschen Oster-Flip an. Dieser besteht aus Smirnoff No.21, Ei, Sahne, weißem Crème de Cacao, Muskat und Schokolade. Somit sind wir am Ende unserer Cocktail-Rundreise durch das Jahr angelangt. Höchste Zeit, selbst mit dem Mixen zu beginnen!
Cocktails – Selbstgemacht schmeckt's besser
Die wichtigsten Zutaten
Damit nicht immer die komplette Bar neugekauft werden muss, sollten in einer Bar immer gewisse fast immer verwendete Zutaten vorhanden sein. Diese können natürlich je nach Vorlieben weggelassen werden.
Mein Vorschlag ist nach Kaufland zu fahren, dort kriegt man eigentlich immer was man will, auch in der Menge. Der Preis ist auch in Ordnung, Lidl etc. sind nicht günstiger und dort ist nicht immer da was man will und an der Menge kann es auch scheitern. Darum direkt zu Kaufland.
-Tequila – ca. 12€ – Kaufland von Sierra
-Triple Sec – ca. 8€ – Kaufland von Le Favori
-Zuckersirup (nicht kaufen, selbermachen! Auf 1L Wasser 1kg Zucker dickflüssig einkochen lassen und in Flaschen abfüllen – kühl lagern)
-Kokosnusscreme – ca. 3€/Dose – Kaufland von CocoTara
-Zitronensaft – ca. 1,50€ – Kaufland 1L von WeserGold
-Limettensaft – ca. 1,50€ – Kaufland 1L von WeserGold
-Mineralwasser – ca. 0,20€ – Kaufland
-Sahne (Sahne sinkt ein, wenn der Drink nicht gesüßt ist)
-Zitronen & Limetten (halten sich auch ein wenig, wenn kühl gelagert)
Cocktails mit wenig Zutaten - Einfache Mixgetränke für Deine Party
Silvester, Karneval, Geburtstag.
.. es ist mal wieder so weit: Die nächste Party ist angesagt und dieses Mal sind wir als Gastgeber an der Reihe. Doch welche Getränke wollen wir anbieten? Bier, Wein, Sekt, Hochprozentiges… ? Ja okay - geht so. Ist aber immer dasselbe.
Leckere Mixgetränke gehen immer!
Zuviel Aufwand, oder .
Die Idee ist wohl genial, doch ganz so einfach und auf die Schnelle geht's leider nicht. Allein die Auswahl bringt erste Schwierigkeiten mit sich: Es gibt Mixgetränke in Hülle und Fülle! Und ziehen wir ein gutes Fachbuch zu Rate oder recherchieren auf den einschlägigen Internetseiten, stürzen hunderte alkoholische und alkoholfreie Rezepte auf uns ein - eine unglaubliche Vielfalt! Für welche Drinks sollen wir uns entscheiden? Was muss ich einkaufen - und gibt's denn auch einfache Cocktails mit wenig Zutaten? Wieviel kostet das alles? Bin ich dann derjenige, welcher den ganzen Abend mit dem Mixen beschäftig ist? Und wer kümmert sich dann um meine Gäste? Und wenn man zu viel eingekauft hat, was ist mit den übrig gebliebenen Zutaten? Jaah, so weit waren wir in Gedanken an die nächste Feier wohl alle schon einmal - und das war’s dann. Schnell geben wir unsere Idee wieder auf. Leckere Mixgetränke auf unserer Party - welch eine Schnapsidee! Lieber wieder Bier, Wein, Sekt, Hochprozentiges. Langweilig. Nein danke, nicht noch einmal. Jetzt ist Zeit für etwas Neues! Die Frage ist nur: Wie bekommen wir das hin mit den leckeren Drinks, am Besten mit wenig Aufwand und ohne den ganzen Stress drumherum?
Einfache Zutaten - weniger ist mehr - KISS !
Das beste Rezept für die Party zu Hause: KISS - K eep i t s hort and s imple - denn weniger kann mehr sein! Wir behalten die Übersicht und fokussieren auf einfache Drinks, am Besten auf drei, vier namhafte Klassiker, die jeder kennt. Dabei achten wir darauf, dass die Geschmacksrichtungen der Mixgetränke ein bisschen variieren – etwa von süß und sahnig bis fruchtig-herb. Und auf keinen Fall vergessen: mindestens auch 1 bis 2 alkoholfreie Mixgetränke sollen dabei sein. Das ist wichtig, denn nicht jeder trinkt gerne Alkohol. Beachten wir diese Grundregeln, treffen wir ganz sicher den Geschmack vieler unserer Gäste. Und genau darum geht es, denn es ist Unsere Party und sie soll ein Erfolg werden. Schließlich sind wir gute Gastgeber, oder?
Einfach selber mixen
Sagt sich leicht – und ist es auch. Jedenfalls, wenn wir bereits vor dem Einkaufen unseren Verstand gebrauchen und über Mixgetränke und deren Zusammensetzung ein bisschen nachdenken. Nur Mut! Die häufigsten Basisspirituosen sind Rum und Wodka. Bei geschickter Kombination mit einigen wenigen Zutaten kommt man schon ein gutes Stück weit! Keine Sorge, wir wollen an dieser Stelle keine Rezepte 'pauken'. Wir wollen lediglich unserer Party Idee etwas auf die Sprünge helfen und den letzten Anstoß zum Selbermixen geben. Veranschaulichen wir uns das am Beispiel weltweit beliebter Klassiker wie:
Auf geht’s - was brauchen wir? Für Piña Colada benötigen wir weißen Rum, ebenso für Swimming Pool. ZACK - schon mal zwei Fliegen mit einer Klappe! Letztgenannter wird zudem mit Wodka gemixt, welcher wiederum eine wichtige Basis für Sex On The Beach ist. BUMM - wieder zwei! Für diesen benötigen wir noch Pfirsichlikör, und mit Blue Curacao als zweite alkoholische Zutat für den Swimming Pool Cocktail haben wir schon alle erforderlichen Spirituosen zusammen. So weit so gut! Weitere Bestandteile sind Grenadine-Sirup, Zitronen-, Orangen- und Ananassaft, Kokossirup und Sahne. Wobei die letztgenannten 3 sowohl für Piña Colada als auch für Swimming Pool verwendet werden. PENG - gleich drei! Doch weiter: Der Ananassaft ist für Piña Colada und Swimming Pool, aber zugleich findet er sich - zusammen mit Orangensaft - auch im Sex On The Beach wieder. Zwar wird Sex On The Beach ursprünglich mit Cranberry-Saft gemixt, da dieser jedoch nicht immer und überall erhältlich ist, gibt es zahlreiche Variationen. Eine davon ist ein Mix aus unseren beiden Säften. NA GEHT DOCH!
Und so kommt dann eins zum anderen. Für den Mojito benötigen wir jetzt nur noch Limetten(saft), frische Minze, Sodawasser und feinen Rohrzucker, denn den weißen Rum haben wir sowieso schon auf unserer Einkaufsliste. Zwar wird Mojito - der seinen Ursprung auf Kuba hat - mit kubanischem Rum zubereitet, ein milder weißer Rum tut’s aber auch. THAT’S IT!
Und siehe da - da waren es schon vier .
Und alkoholfreie Cocktails?
Schauen wir uns unser Publikum einmal genauer an. Es gibt immer Gäste, die nicht gerne oder gar keinen Alkohol trinken. Außerdem sind oft auch Autofahrer dabei – einer muss ja schließlich fahren. Manchmal sind wir das sogar selbst. Toller Abend! Und was wird angeboten - wenig. Saft, Wasser, Cola … oft ist das alles. Häufig wird alkoholfreien Getränken nicht die nötige Beachtung geschenkt. Doch ein wirklich guter Gastgeber hat einfach mehr drauf!! Und mal ganz ehrlich - wenn frisch Gemixtes, dann für alle bitte schön! Viele alkoholische Mixgetränke lassen sich auf ganz einfache Weise in alkoholfreie Varianten umwandeln, wenn man die Spirituosen weglässt. Ein Paradebeispiel ist Piña Colada. Ohne Rum wird sie zur Virgin Colada und ist nicht minder lecker! Und weiter: Limettensaft verrührt mit etwas Zucker und frischer Minze prickelnd mit Soda auf Eis serviert - das ist nichts anderes als Mojito nur ohne Rum. Schon mal probiert? Eine Geschmacksexplosion! Auf diese Weise hergestellte alkoholfreie Mischgetränke nennt man auch Mocktails. Hierbei handelt es sich um ein Kunstwort - ein scherzhaftes Wortspiel aus „Cocktails“ und „to mock“ (engl. nachmachen, vortäuschen). Die im alkoholischen Ursprungsdrink enthaltenen Spirituosen mit einem eher neutralen Eigengeschmack werden einfach weggelassen - wie hier in beiden Fällen der weiße Rum. Optisch sind die alkoholfreien Varianten fast nicht von ihren Originalen zu unterscheiden. Und das gilt nun auch für unsere Gäste - wer hält einen Cocktail in der Hand und wer nippt gerade an seinem Mocktail? Kein Unterschied, alle feiern mit und jeder gehört dazu! Leckere Mixgetränke auf unserer Party? Keine Schnapsidee – sondern echt genial!
Selbermixen macht (Party)Laune!
Bleibt noch die Frage: Wer mixt? Nun – legen wir doch einfach zwei-drei Mixanleitungen aus. Dazu das nötige Equipment: Shaker, Messbecher, Eisbehälter mit Schaufel etc. … Schon werden unsere Gäste selbst zu Barkeepern, ein bisschen. Allein dieses 'Selbermixen' bringt Schwung, macht Laune und ist kommunikativ dazu. Und wir haben Zeit und Muße und kümmern uns um unsere Gäste. Ganz entspannt. Party läuft.
Mehr Vielfalt mit noch mehr Zutaten - oder?
Zurück zu unseren Zutaten. Dem aufmerksamen Leser wird nicht verborgen geblieben sein: unter'm Strich sind es genau vierzehn an der Zahl, für lediglich vier Cocktails. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. Und wir haben uns recht einfache Rezepte ausgesucht, die in ihrer Zusammensetzung gut zueinander passen. Für 6-8 Mixgetränke mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen werden es summa summarum schnell 20-30 Einzelzutaten . und bei 12 oder mehr? Nun müssen wir mit gut 40-60 Komponenten rechnen - das ist alles andere als leicht gemacht. Es geht aber auch einfacher! Möchten Sie Ihre Gäste mit einer leckeren Vielfalt frisch gemixter Drinks begeistern? Und das zugleich mit recht geringem Aufwand? Nun, dann sehen sich um und finden die Lösung auf diesen Seiten. Versprochen!
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Cocktail-Website mit Suche nach Zutaten
da am Wochenende ein Cocktailabend bei mir stattfinden soll, suche ich eine Website, bei der ich angeben kann, welche Zutaten ich da habe (z.B. Baileys, Pfirsichschnaps, Milch, Grenadinensirup) und der mir dann anhand der angegebenen Zutaten anzeigt, welche Cocktails ich daraus mischen kann. Englisch-sprachige Webseiten sind auch in Ordnung!
Vielen Dank für eure Tipps :)
4 Antworten
Ich finde die Seite von Monin ( http://www.monin.com/ ) mit über 2.000 Rezepten sehr gut, da man dort sehr viele Möglichkeiten hat nach einzelnen Zutaten (vorrangig nach den Sirups des Herstellers Monin, aber auch nach vielen anderen Gruppierungen, z. B. Rezepte ohne Alkohol, mit Likör, u. ä.) Rezepte zu suchen und sich dann gleich einzeln oder nach Wahl auch gebündelt ausdrucken kann. Wünsche viel Erfolg & Freude beim Cocktailabend! :-)
Sag mir was du da hast und ich nenn dir paar Drinks. Diese ganzen Datenbanken sind nicht wirklich gut
Billige Cocktails selber machen
Ich will mit einer kleinen Zutaten-Auswahl (vor allem möglichst wenig Alkoholsorten) verschiedene Cocktails mixen. Welche Möglichkeiten gibt es da? (Welche Cockails?)Hauptsächlich geht es mir um's Geld. ;)
3 Antworten
Da kannst du dir einen Cocktail raussuchen, der dir gefällt und dann gibts rechts so einen Liste, wo Cocktails aufgelistet sind, die man mit ähnlichen Zutaten machen kann, da solltest du eigentlich fündig werden.
In Bezug auf den Preis kommt es dann nur darauf an, welche Sorten du kaufst.
Zu den Sorten und Preis:
Meiner Meinung nach braucht man nicht das teuerste Zeug zusammen kippen, weil, mal ehrlich, wenn ich mir einen richtig guten wiskey/rum oä kaufe, dann kipp ich ihn nicht in einen Cocktail. Allerdings solltest Du auch nicht gerade die billigsten sachen zusammen mixen.
Faustregel: Alles, was pur genießbar ist, darf in den Cocktail:-)
. ist zumindest meine Meinung zum Thema Alkohol für Cocktails
Deine Meinung teile ich auf jeden Fall.
Allerdings fängt für mich z.B. genießbarer Rum/Wodka bei 13-15 Euro pro Liter an und wenn es dem Fragesteller nur um den Preis geht, dann bezweifle ich leider dass er „soviel Geld“ ausgibt, wenn der Rum/Wodka bei den Discountern nur um die fünf Euro kostet, auch wenn dieser dann nahezu ungenießbar ist (zumindest meiner Meinung nach).
Aber auch da hat jeder seinen eigenen Geschmack und wem der Lidl-Rum schmeckt, dem will ich den auch nicht nehmen ;) Und ich bin inzwischen der Meinung, dass jeder (auch den Billig-Schnaps) mal durchprobieren sollte und dann bei der Sorte bleibt, die demjenigen am besten schmeckt. Die meisten aus meinem Bekanntenkreis bleiben dann „erstaunlicherweise“ auch bei etwas höherpreisiger Ware und nehmen nicht mehr die billigste Flasche :) Denn aus den eigenen Fehlern lernt man immer am meisten (wie überall im Leben) ;)
Joa, die Preisklasse 13€ aufwärts muss man dann in kauf nemen. Klar kann man mit 5€ Wodka nen Cocktail machen, aber wenn ich schon an so ner Flasche riech. naja also mein Fall ist es nicht und ich kauf schon lange nix mehr von der Sorte. Da trink ich lieber seltener, aber dafür nen gute Cocktail. Aber wie Du sagst, jedem das Seine ;-)
Viele Cocktails überdecken den Alkoholgeschmack recht gut, so dass man auch günstigere Spirituosen verwenden kann.
Abraten würde ich z.B. von Drinks, bei denen man den Alkohol noch gut rausschmeckt. z.B. schmeckt ein Sour mit billigem Fusel ekelhaft, aber eine Pina Colada kann man auch mit 5 € Rum mixen. http://www.cocktailmania.de/blog/2009/07/06/pina-colada/
Was Du garantiert brauchst ist Rum und Vodka. Wenn Du "Sunrise"-Variationen ausprobieren willst, dann natürlich O-Saft und Grenadine. Sahne darf ebenfalls nicht fehlen und für Coladas natürlich Ananas-Saft. Cocos, Mandel und Limette sind ebenfalls in vielen Drinks enthalten. Für eine richtige Cocktailparty musst Du also schon etwas mehr einkaufen, aber billig-Produkte müssen nicht zwangsläufig schlecht sein, wenn es sich eh um die ersten Gehversuche handelt und die Rezepte nicht perfekt umgesetzt werden.
Wenn das Budget stimmt, dann empfehle ich als Grundausstattung: - Havana Club 3er und 7er (ca. 12 € / 20 €) - Absolut Vodka oder Russian Standard ( ca. 12 €) - Sierra Tequila Silver (ca. 13 €) - Pitu Cachaca (ca. 11 €) - Johnny Black Label (ca. 20 €) - Gordons Gin (ca. 11 €) - Kahlua (ca. 11 €) - Bols Blue Curacao (ca. 10 €)
Dann ist das Basisgetränk: Wodka, weil es neutral schmeckt und sich mit allem mischen läßt.
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