Kräuterlikör
Als Kräuterliköre oder Halbbitter werden Spirituosen mit einer Kombination von diversen Kräutern bezeichnet, die sich positiv auf die Verdauung auswirken sollen. Man genießt sie gerne als Verdauungsschnaps oder sind Bestandteil von Longdrinks und Cocktails. Die Bitterstoffe, die im Kräuterlikör enthalten sind, sind hauptsächlich von den verwendeten Kräuterbestandteilen abhängig.
Ein Kräuterbitter hat einen vorherrschend bitteren Geschmack, der durch die Aromatisierung mit natürlichen und naturidentischen Geschmacksstoffen erzielt wird. Sie müssen mindestens einen Alkoholgehalt von 15% aufweisen. Viele als Magenbitter bezeichnete Produkte gehören aufgrund ihres hohen Gehalts an Zucker von über 100gr pro Liter eigentlich zu den Likören. Diese werden als Kräuterlikör, oder auch als Halbbitter bezeichnet. Kräuterbitter werden weltweit hergestellt, genießen aber gerade in Deutschland eine lange Tradition, die eine Vielzahl an regionalen Spezialitäten hervorgebracht hat.
Cocktails mit Kräuterlikören sind immer etwas besonderes, da es sehr schwierig ist, den komplexen Geschmack eines Kräuterlikörs mit einem anderen Geschmack zu kombinieren. Aber keine Angst, gekonnt eingesetzt, geben sie jedem Cocktail erst seinen „Witz“ und können ihn zu einem geschmacklichem Erlebnis veredeln.
Seit Anfang 2010 heißt die Rebsorte Prosecco wieder „Glera“ – eine Bezeichnung, die im ursprünglichen Anbaugebiet des Prosecco – dem Veneto und der Region Friaul-Julisch Venetien – seit jeher bekannt ist.
Zur Abgrenzung von billigem Perlwein ist „Prosecco DOC“ nun eine geschützte Herkunftsbezeichnung, die nur noch für die Frizzante und Spumante verwendet werden darf, die aus dem genannten Erzeugungsgebiet kommen und zu mindestens 85% aus der Glera-Rebe stammen. Auch darf Prosecco DOC nur in Glasflaschen abgefüllt werden.
Prosecco ist charakterisiert durch seine helle strohgelbe Farbe, die fruchtige Blume und den Duft nach Wildapfel. Der wesentliche Unterschied zwischen Frizzante und Spumante liegt im Kohlensäuredruck, der beim Frizzante maximal 2,5 bar betragen darf und beim Spumante mindestens 3 bar betragen muss. Der Frizzante wird üblicherweise mit dem handverschnürten Weinkorken („Spago“) angeboten; ein Kronkorken ist jedoch auch erlaubt.
Der Spumante wird mit dem klassischen Sektkorken mit Drahtgestell („Agraffe“) offeriert.
Champagner
Champagner gilt als König der Schaumweine. Die Bezeichnung ist markenrechtlich geschützt und darf nur für Schaumweine verwendet werden, die in der französischen Region „Champagne“ angebaut und gekeltert wurden.
Champagner ist der edelste und festlichste Sekt, der auch nur aus bestimmten Rebsorten erzeugt werden darf (Pinot noir, Pinot meunier, Chárdonnay). Seine Herstellung erfolgt nach der klassischen Flaschengärung (Méthode champagnoise) und unterliegt strengsten Vorschriften.
Schaumweine anderer Herkunft werden grundsätzlich als "Sekt" bezeichnet. Eine Besonderheit bildet der „Crémant“ – ein Schaumwein, der außerhalb der Champagne nach dem Champagnerverfahren hergestellt wird. Dank der Zugabe von wenig Zucker und Gärstoffen während der zweiten Gärung lässt er die Eigenart der Grundweine besonders ausgeprägt zur Geltung kommen.
"Brandy" oder "Weinbrand" bezeichnet durch Destillation von Wein gewonnenen Branntwein. Er muss anschließend mindestens sechs Monate in Holzfässern reifen und bekommt dort seinen endgültigen, ausgereiften Geschmack. Sein Alkoholgehalt beträgt mindestens 36 % vol.
Bekanntestes Herstellerland ist ohne Zweifel Frankreich mit seinen weltberühmten Branntweinen "Cognac" und "Armagnac" – so benannt und namensrechtlich geschützt nach den Regionen, aus denen sie kommen. Wein-Destillate aus anderen Gebieten heißen darum z.B. "Eau de vie" oder "French Grape Brandy".
In Deutschland ist der von Hugo Asbach geprägte Begriff "Weinbrand" für Branntwein marktüblich und für den deutschen Sprachbereich geschützt. „Brandy“ wird hier meist als Namenszusatz für Fruchtliköre mit einem entsprechend hohen Anteil an Obstbranntwein verwendet, z.B. Kirsch-Brandy.
Weinbrand wird pur oder auf Eis getrunken, als Bestandteil verschiedenster Cocktails genossen, aber auch gerne zum Backen und Kochen verwendet. Alle mit Weinbrand hergestellten Cocktails werden als Brandy-Drinks bezeichnet.
Die Cachaça (ausgesprochen "Kaschassa") wird aus dem Saft noch grünen, reifen Zuckerrohrs hergestellt und kommt aus Brasilien.
Sie ist verwandt mit Rum, wird aber nicht gelagert. Ihr Alkoholgehalt muss mindestens 38 % vol. betragen und ist gesetzlich auf maximal 48 % vol. begrenzt. Produkte mit höherem Alkoholgehalt (bis 54 % vol.) müssen als "Aguardente" ("Feuerwasser") deklariert werden.
Cachaça ist in Deutschland eine der Trendspirituosen der letzten Jahre. Sie schmeckt leicht, fruchtig, weich und mild, und ist Grundbestandteil der so beliebten"Caipirinha". Außerdem basieren alle Batidas, also auch der bekannte "Batida de Côco", auf Cachaça.
Batida de Côco
"Batida" nennen die Brasilianer ihre erfrischenden Mixdrinks mit viel Geschmack und wenig Alkohol. Sie werden stets auf Basis von Cachaça (Zuckerrohrschnaps) hergestellt und mit Rohrzucker, Früchten, Fruchtsäften und evtl. Sahne oder Milch gemixt.
Der Batida de Côco ist der Lieblings-Batida der Brasilianer. Ihn gibt es auch schon als fertig gemixten Cremelikör zu kaufen, was ihn besonders populär macht.
Sein Hauptbestandteil ist Kokosnussmilch.Mit 16 % vol. Alkoholgehalt kann man ihn angenehm pur auf Eis trinken. Gleichzeitig wird er für viele tropische Cocktails verwendet und ist unverzichtbar für jede Barausstattung.
Sekt ist eine besondere Veredelungsstufe des Weines, die durch eine zweite alkoholische Gärung erreicht wird. Dabei bildet sich das charakteristische Kohlendioxid, das später im Sektglas so schön perlt und dem Sekt sein einzigartiges Prickeln verleiht. Der Alkoholgehalt liegt bei mindestens 10 % vol.
Entscheidend für die Qualität eines Sektes ist die sorgfältige Komposition ausgewählter Weine zur harmonischen Cuvee. Denn nicht jeder Wein eignet sich für die Sektherstellung. Deutscher Riesling liefert mit seiner Säure, Rasse und Eleganz sehr gute Sekt-Grundweine. Sie garantieren einen Spitzensekt, der auch schon mit Champagner konkurrieren kann. Die Dosage (Zusatz von Süßwein oder Zucker) entscheidet am Ende des Herstellungsprozesses über die Geschmacksstufe des Sektes, von extra herb (extra brut) bis halbtrocken (demi-sec).
Zu festlichen Anlässen wird Sekt meist pur oder mit Orangensaft verdünnt serviert. Er eignet sich jedoch auch hervorragend als Grundlage für verschiedenste Cocktails, vom beliebten „Hemingway“ bis zur spritzigen „Englischen Bowle“.
Wodka ist ein farbloser Branntwein, der heute überwiegend aus Getreide destilliert wird. Der Rohstoff ist dabei fast egal. Gesetzlich ist lediglich vorgeschrieben, dass Wodka aus einem Agrarprodukt destilliert werden muss. Um unerwünschte Aromen zu entfernen, gibt es verschiedene Filtrationsverfahren. Sie sind hauptsächlich entscheidend für die Reinheitsstufe und damit die Qualität eines Wodkas.
Im Allgemeinen kann man Wodka in zwei Arten untergliedern. Zum einen die Russische Variante, bei der ein deutlicher Eigengeschmack erwünscht ist, zum anderen die amerikanische Variante, bei der vor allem Reinheit, Neutralität und Weiche gefragt sind.
Das russische Nationalgetränk kommt ursprünglich aus Polen. Dort bezeichnete man früher verschiedene, als Heilmittel geltende Wässerchen mit "Wodka". Für die westliche Welt begann der Siegeszug des Wodkas erst in den letzten zwanzig Jahren, als er immer öfter den Gin ersetzte.
In Deutschland ist heute Wodka Gorbatschow der meist getrunkene Wodka. Er wird nach überliefertem Rezept und in einem einzigartigen Kältefiltrationsverfahren hergestellt. Sein Alkoholgehalt liegt je nach Sorte (blaues oder schwarzes Etikett) zwischen 37,5% vol. und 50% vol.
Die Osteuropäer trinken Wodka meist pur aus eiskalten kleinen Gläsern. Hierzulande wird er meist zum Mixen von Cocktails oder Longdrinks eingesetzt. Bekannteste Beispiele sind: "Screwdriver", "Bloody Mary" oder "Moscow Mule".
Rum ist die Spirituose mit dem intensivsten Aroma. Grundlage für seine Herstellung ist die braune, zähflüssige Melasse, die bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrohr entsteht. Sie wird mit Wasser verdünnt, zur Gärung gebracht und anschließend destilliert.
Nur dieser aus Zuckerrohr gewonnene Rum darf als echter Rum bezeichnet werden.
Die Bezeichnung kommt wohl von dem Wort "Rumbullion" (Krawall, Aufruhr), was darauf schließen lässt, dass vielen Trinkgelagen entsprechende Tumulte folgten.
Die frühe Popularität von Rum in Deutschland beruht auf den Handelsaktivitäten der sogenannten Westindienflotte. Sie hatte ihren Sitz in Flensburg und importierte schon im 18. Jahrhundert Rum aus der Karibik und von den Jungferninseln nach Europa.
Heute ist der meistgekaufte braune Rum in Deutschland „der Gute Pott“, der als Garantie für höchste Qualität und Reife gilt. Goldfarben, mit erlesenem Aroma und reicher Duftfülle bietet er ein ausgeprägtes Geschmackserlebnis in zwei Trinkstärken:
Mit 54 % vol, hervorragend geeignet für die berühmte Feuerzangenbowle, zum Flambieren raffinierter Delikatessen und zum Einlegen von Früchten
Mit 40 % vol, feurigheiß in Tee, Grog und Punsch getrunken oder eiskalt in vielen bekannten Cocktails serviert – zum Beispiel bei "Cuba Libre", "Daiquiri" oder "Mai Tai".
Cocktails und Longdrinks nach Zutaten sortiert
Getränke Rezepte mit diesem Alkohol
weitere Zutaten
2 cl Rum braun 3 cl Rum weiГџ 1 Dash Apricot Brandy 8 cl Ananassaft 2 cl.
2 cl Kaffeelikör Kahlua 2 cl Baileys Irish Cream 1 cl
2 cl Kaffelikör 2 cl Baileys Irish Cream 1 cl Wodka Eiswürfel
Ohne Alkohol: 16 cl Ananassaft (100% Fruchtgehalt) 4 cl Sahne 4 cl.
6 cl Gin 3 cl Wodka 1 cl Kina Lillet
aber besser ist das.
Ist genau so lecker wie Original B52
Superlecker und erfrischend. Besonders im Sommer zur Grillparty.
Die Verhältnisse sind unter aller Kanone! Fast die Hälfte Schnaps und viel.
Ich habe diesen Cocktail vorige Woche auf Fuerteventura getrunken, dort.
Neptuns Rhum startet direkt aus der Rum-Hauptstadt Die Flensburger.
Typische Cocktails mit Wodka oder Rum Die alkoholischen Getränke wie.
Über 400 Sorten Whisky aus verschiedenen Ländern hat der neue Online-Shop.
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Rezepte
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Cocktail Rezepte
Wenn Sie tolle Cocktails zum Selbermixen suchen, die immer angesagt sind und gerne getrunken werden, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Ob Sie nun einen Drink mit Ihren Lieblingsspirituosen, einem bestimmten Softdrink, Saft oder anderen Zutaten mixen möchten: Hier finden Sie, wonach Sie suchen. Zur Auswahl stehen:„Die Klassiker“, wie der minzig-zitronige Mojito, die „Leichte Cocktails“, wie der Vodka Tonic, und „Wundervolle Cocktails“, wie der Golden Flip mit Honig- und Bergamottgeschmack. Wenn Sie zum Beispiel einen leckeren Wodka-Cocktail mixen möchten, werden Sie unter Essbare Cocktails fündig. Sie können sich aber auch mit Alkoholfreien Cocktails eine Auszeit gönnen. Wählen Sie einen Drink nach Ihrem Geschmack oder einen, der einfach unwiderstehlich aussieht – bei diesen Cocktails treffen Sie garantiert stets die richtige Wahl.
Über dieses Rezept
Noch bis vor Kurzem wurden gute Cocktails fast ausschließlich im angemessenen Rahmen genossen – auf einer Cocktailparty. Hier denkt jeder an Veranstaltungen mit illustren Gästen, bei denen Martinis aus geeisten, v-förmig zulaufenden Gläsern getrunken werden. Die erste Cocktailparty soll von einer Mrs. Julius Walsh aus St. Louis, Missouri, im Jahr 1917 veranstaltet worden sein. Rund 50 geladene Gäste kosteten dabei in ihrer Kolonialstil-Villa noch vor dem Mittagessen ein Gläschen der neu erfundenen Drinks Martini oder Aviation. Das Ambiente einer Cocktailparty war damit vorgegeben.
Doch damit ist jetzt Schluss. Cocktails liegen absolut im Trend – woran wir bei thebar.com wohl nicht ganz unschuldig sind – und vielen Genießern ist klar geworden, dass man kein gesellschaftliches Ereignis veranstalten muss, um einen guten Cocktail zu genießen. Ein guter Drink lässt sich jederzeit schütteln und rühren: Ob entspannt bei einem tollen Film, beim Fußballabend mit den Kumpels, beim Treffen mit Freunden oder bei einem romantischen Dinner. Cocktails benötigen keinen feierlichen Rahmen – und das ist auch gut so.
Smirnoff No.21 Wodka, Gordon’s Gin, Captain Morgan Rum und Johnnie Walker Whisky lassen sich wunderbar mit frischem Orangen-, Cranberry- oder Ananassaft mixen. Natürlich sind auch Sodawasser, Limonade, Cola und Ginger Ale tolle, sprudelige Begleiter.
Der Screwdriver ist beispielsweise ein ungezwungenes Kind der 1960er Jahre, das allein mit säuerlichem Orangensaft und Wodka auskommt. Seinen Namen verdankt dieser Cocktail Ölarbeitern in den USA, die den Screwdriver (zu deutsch: Schraubenzieher) mit diesem Werkzeug rührten. Sie brauchen für diesen Drink jedoch nicht den Werkzeugkasten durchsuchen – ein schlichter Löffel genügt völlig.
Dann wäre da noch der Cuba Libre mit seinem verführerisch klingenden Namen, ein Gruß aus der Karibik, der Feuer und Leidenschaft verheißt. Dabei ist das Getränk selbst ganz bodenständig: Rum wird mit Cola gemixt und das Ganze wird mit einem Schnitzer Zitrone garniert. Ein Highball ist dagegen ein schlichtes Mixgetränk auf Eis in einem hohen Glas, das man so schon seit Ende des 19. Jahrhunderts genießt.
Ein einfacher Grundsatz. Klassische Cocktails müssen weder gerührt noch geschüttelt, weder abgeseiht noch gemischt werden und bedürfen schon gar keiner körperlicher Verrenkungen. Tatsächlich sind die ältesten Rezepte meist auch die einfachsten. Sie kommen zudem ohne Shaker, Stößel und Sieb aus, mit denen Sie hier allenfalls Ihre Gäste beeindrucken oder erschrecken können. Die Stars der Cocktail-Geschichte lassen sich einfach herstellen. Und genau deshalb möchten wir Ihnen einige der ältesten Cocktails vorstellen, die Sie genussvoll durchs Jahr begleiten.
Im Sommer finden wir viele Anregungen, so hat das prestigeträchtige Tennistunier in Wimbledon selbstverständlich seinen eigenen Drink: Pimm’s mit Zitronenlimonade. In den USA wurde der Mint Julep hingegen zum offiziellen Getränk des Kentucky Derby. Beim Grillen mit Freunden an einem warmen Sommertag schmeckt Pimm's und Zitronenlimonade auf Eis einfach köstlich. Ebenso lässt sich hier der aromatische Mint Julep servieren, der brutzelndes Fleisch und Gemüse noch verfeinert. Um den Minzeblättern das köstliche Öl zu entlocken, brauchen Sie noch nicht einmal einen Stößel. Zerdrücken Sie die Blätter einfach leicht mit etwas Zucker und einem Wellholz.
Wenn Sie einen Hochzeitsempfang, eine Geburtstagsfeier oder eine Hauseinweihung planen, finden Sie unter unseren Cocktail-Rezepten sicherlich einige Ideen. Klassische Drinks wie der Martini, der Moscow Mule, der Gin Tonic oder der alkoholfreie Mustique Fizz kommen bei den meisten Gästen gut an. Schlichter Sekt wird mit einem Schuss Pimm’s und einer Orangenscheibe im Handumdrehen zum dezent herben, festlichen Pimm’s Royale.
Hier wird nichts gepanscht
Bei Rum-Punsch und GinPunsch gilt das Motto: Geteilter Genuss ist doppelter Genuss. Der Punsch kam im 17. Jahrhundert von Indien nach England und ist somit der älteste überlieferte Cocktail der Welt. Auch das Wort „Punsch“ selbst stammt aus Indien und zwar vom alten Sanskrit Wort „pañc“ für fünf, gemäß den fünf Grundzutaten. Beim Punsch fällt Ihre Wahl also auf ein altbewährtes Rezept.
Tatsächlich gibt es ihn schon länger als den Begriff „Cocktail“ selbst. Heute bezeichnet ein Cocktail sämtliche Mixgetränke, doch im Jahr 1804, als Cocktails erstmals in Mode kamen, war damit nur der „Sling“ gemeint, ein Drink aus hochprozentigem Alkohol, Zucker, Zitrusfrüchten und Sprudelwasser – nach Wahl mit Bitters. Diesem Zusatz verdankt dieses Getränk seinen Beinamen „Bittered Sling“.
Außerdem stand der Sling Pate für den Collins und den Rickey von heute, beeinflusste aber auch die frühen Sour-Coctails, bei denen Zucker- und Zitrusnoten fein abgestimmt sind. Diese Getränke lassen sich dank ihres Zitrusaromas besonders gut an heißen Sommertagen genießen. Cocktails sind jedoch auch für ihre intensiven Aromen bekannt. Diese wurden zuerst durch Bitters hingefügt und später durch Liköre (wie im Margarita oder dem Sidecar) oder Wermut, wie es beim Martini der Fall ist. Am besten probieren Sie alle, um Ihren Favoriten zu finden.
Zurück zu unserem ursprünglichen Getränk mit seinen fünf Zutaten, die da wären: hochprozentiger Alkohol, Wasser, Zucker, Zitrone und Tee oder Gewürze. Die Rede ist natürlich vom Punsch, dem allzeit angesagten Klassiker. Wahrscheinlich lassen Sie den Tee heutzutage lieber weg. Aus viel frischem Obst und hochwertigen Spirituosen können allerdings köstliche Kreationen entstehen. Ein weiterer Vorteil des Punsches ist, dass er sich leicht vorbereiten lässt: Ein oder zwei Tage vor der Party verströmen die Früchte ihr Aroma noch intensiver. Geben Sie einfach kurz vor dem Servieren die Fruchtsäfte hinzu und fertig ist das Highlight Ihrer Party. Serviert wird das Ganze in einer hübschen Schüssel mit Schöpflöffel – so können sich die Gäste selbst bedienen und Sie sich ganz den anregenden Gesprächen widmen.
Sloe-Cocktails sind Ihnen noch schleierhaft?
Während Sie nun zum letzten Mal die sommerlichen Grilldüfte einatmen und dem fallenden Laub zusehen, wählen Sie doch einmal Gordon's Sloe Gin, für den Schlehen in Gin eingelegt werden. Besonders gut macht er sich in Gin Tonic oder auch in einem klassischen Bramble, den Barkeeper Dick Bradsell in den 80er Jahren erfand und der durch Crème de Mûre eine herbstliche Brombeernote erhält.
Außerdem gibt es da noch die Winter-Variante des Punsches, den Toddy, der mit Eiern, hochprozentigem Alkohol, Zucker, Sahne und Gewürzen bis in die Knochen aufwärmt. Der Toddy bietet sich jetzt, wo es draußen langsam winterlich ungemütlich wird, besonders an – obwohl dieser Punsch natürlich auch bei besserem Wetter schmeckt. Der Toddy stammt aller Wahrscheinlichkeit nach vom sogenannten „Lamb’s Wool“ ab, einem Cocktail des frühen 17. Jahrhunderts, der in Londons Hick's Bar & Restaurant wiederbelebt wurde. Hierfür wurde Fruchtpüree zunächst mit Bier vermischt und dann mit Gewürzen leicht erwärmt.
Tatsächlich haben wir es paradoxerweise einem Getreideüberschuss im Jahr 1688 zu verdanken, dass heutzutage nur noch wenige Cocktails mit Bier gemixt werden. In diesem Jahr nämlich hatte die hervorragende Getreideernte der Vorjahre ihren Höhepunkt erreicht und den Getreidepreis so drastisch gesenkt, dass der englische König Wilhelm von Oranien im Gegenzug die Steuerabgaben für Destillate senkte. So schossen im 18. Jahrhundert Brennereien wie Pilze aus dem Boden und Gin gewann zunehmend an Beliebtheit. Um an alte Zeiten zu erinnern, können Sie also gerne einen Schuss dunkles oder helles Bier in Ihren Toddy geben. Apfelmost macht sich aber genauso gut, wie in unserem Harvest Spice. Dieser Cocktail wurde speziell für thebar.com kreiert und erhält seine Spritzigkeit durch Don Julio Blanco Tequila und Zitronensaft, versüßt mit etwas Agavensirup.
Old Fashioned muss nicht gleich altmodisch heißen
Nicht alle Winter-Cocktails müssen warm serviert werden. Obwohl es vor dem 20. Jahrhundert üblich war, Cocktails kurz übers Feuer zu halten, gibt es auch kühle Klassiker. Dazu zählt auch der Old Fashioned.
Seinen Namen verdankt dieses faszinierende Getränk aus dem 19. Jahrhundert der Nostalgie der Genießer, die sich angesichts der zahlreichen „neumodischen“ Drinks nach schlichteren, traditionelleren Cocktails sehnten. Sie bevorzugten die klassischen Kreationen wie diesen schlichten Whisky-Drink mit Bitters. Eine weiteres Merkmal für das Alter des Old Fashioned ist die Verwendung von Zuckerwürfeln – im frühen bis zum mittleren 19. Jahrhundert gab es noch keinen Zuckersirup. Für diesen Cocktail muss der Zucker also zerstoßen und aufgelöst werden, damit die Zuckerstückchen beim Trinken nicht zwischen den Zähnen stecken bleiben. Die klassische Variante wird mit Bulleit Bourbon zubereitet. Mit Zacapa-Rum entsteht ebenfalls eine schmackhafte Variation.
Auf diese Weise wurden Cocktails früher gemixt – völlig ohne sprudelige, fruchtige oder ausgefallene Geschmacksnoten. Einfach, schlicht und köstlich. Der Old Fashioned ist der Star dieser Cocktail-Klassiker, nach ihm wurde sogar ein Glas benannt. Eine solche Ehre wurde neben dem Old Fashioned nur gefeierten Getränken wie dem Martini oder dem Collins zuteil.
Der dunkle Manhattan passt ebenfalls gut in die Wintersaison und ist als dunkler Bruder des Martini noch besser als Party-Drink geeignet als der Old Fashioned. Mit dem Martini hat der Manhattan auch seine Entstehung im späten 19. Jahrhundert als Wermut-Alkoholmix gemein und wird ebenfalls im eleganten, v-förmigen Glas serviert. Beim Nippen aus diesem Stielglas steigen einem die Duftnoten des Likörweins angenehm in die Nase. Seine Erfindung wird einem Barkeeper am Broadway in den 1870er Jahren zugeschrieben. Heute noch ist er der New Yorker Cocktail schlechthin – abgesehen vom Cosmopolitan natürlich.
Letzterer ist einer der neuesten Zugänge der Cocktail-Familie und wurde von New Yorker Barkeepern erst in den 90er Jahren kreiert. Er verkörpert jedoch wie kein anderer die Cocktail-Dreifaltigkeit: hochprozentiger Alkohol, Likör und Fruchtsaft. Cranberrysaft und Wodka sind deutliche Anzeichen dafür, dass es sich hierbei um einen modernen Drink handelt, der durch Orangenlikör zusätzliche Tiefe erhält. Optisch gesehen erinnert der Cosmopolitan zwar an ein sommerliches Getränk, Cranberry und Orange sind jedoch bevorzugte Geschmacksnoten der Weihnachtszeit.
Da kommt Weihnachtsstimmung auf
Manche Cocktails für die Festtage sind einfach umwerfend. Einer dieser herausragenden Drinks ist der Baileys Chocolat Orangencoctail. Der Baum ist festlich geschmückt und die Weihnachtsgeschenke sind verpackt. Zur perfekten Festtagsstimmung fehlt nur noch dieser Cocktail aus Baileys Chocolat Luxe, Grand Marnier und gemahlenem Zimt, der bestens zu den Weihnachtsplätzchen mundet. Wenn Sie eher das Aroma des traditionellen Stollens bevorzugen, empfiehlt sich dieser Klassiker: Der Weihnachtliche Old Fashioned mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Cranberrysaft auf einer Basis von 35 ml Smirnoff No.21 ist ein würzig-zitroniges Fest der Sinne. Auch der Eierlikörpunsch darf zu Weihnachten nicht fehlen, den es übrigens in seiner Grundform schon seit dem Mittelalter gibt. Probieren Sie es einmal mit dem köstlichen Baileys Eggnog, dessen aromatische Gewürze wohlige Wärme spenden.
Für ein weihnachtliches Getränk bedarf es im Grunde nur weniger Zutaten. Malt Whisky ist für sich allein schon ein festlicher Genuss: Genießen Sie ihn auf Eis oder mit etwas Wasser gemischt. So einfach werden Sie zum Cocktailmixer! Der Talisker 10 Jahre Alt oder sein Vetter, Talisker Storm, tragen einen feinen Hauch des torfigen, salzigen Aromas der Isle of Skye in sich. Wem das zu intensiv ist, dem stehen weitere klassische Whiskys aus der schottischen Speyside zur Verfügung: beispielsweise der satte und vollmundige Singleton of Dufftown, der sanfte, samtige Cardhu 12 Jahre Alt oder der fruchtig-würzige Cragganmore 12 Jahre Alt. Wer den blumig-eleganten Geschmack der Highland Malts bevorzugt, sollte Dalwhinnie oder Oban kosten. Bei diesen exzellenten Whiskys zeugt jeder Schluck von der jahrelangen Erfahrung der Brenner und dem ausgiebigen Reifeprozess.
Auch der hartnäckigste Schnee schmilzt einmal und die Temperaturen steigen wieder an. Höchste Zeit also für einen weiteren Klassiker – bevor die Eiswürfel auch noch zu schmelzen beginnen. Der Flip wurde traditionell in der Winterzeit getrunken und auf abenteuerliche Weise zubereitet: Rum, Bier und Zucker wurden mithilfe eines glühend heißen Schürhakens gemixt und gleichzeitig erhitzt. So erhielt das Getränk seine berühmte schaumige Konsistenz. Glücklicherweise müssen Sie zur Herstellung eines köstlichen Flips heute keinen Hausbrand mehr riskieren – den charakteristischen Schaum des Flips kreieren Sie, indem Sie den Cocktail schlicht shaken. So eignet sich der Flip auch als Wahlgetränk für das Frühlingsfest der Schokohasen – auch Ostern genannt.
Stoßen Sie inmitten der Osterglocken mit den Häschen und einem Gläschen Oster-Flip an. Dieser besteht aus Smirnoff No.21, Ei, Sahne, weißem Crème de Cacao, Muskat und Schokolade. Somit sind wir am Ende unserer Cocktail-Rundreise durch das Jahr angelangt. Höchste Zeit, selbst mit dem Mixen zu beginnen!
Cocktail-Rezepte nach Zutaten
Cocktail-Rezepte mit Champagner, Sekt & Co.
Spritzig, festlich und fein sind Cocktails mit Schaumwein. Zu großen Festen wie Hochzeit, Geburtstag oder Silvester stoßen wir gerne mit einem Gläschen Sekt, Champagner oder Prosecco an. Natürlich schmecken diese drei pur schon wunderbar, aber auch edle Cocktails lassen sich mit ihnen mixen.
Gin - perfekte Cocktailzutat
Das Wort Gin ist die Abkürzung von Genever. Gin ist ein Branntwein, der sein Aroma meist durch Wacholderbeeren erhält. Der farblose Gin kann aber auch mit anderen Aromen ausgestattet sein: Koriander, Muskat, Orange oder Ingwer werden beigemischt. Gin ist die Grundlage für viele klassische Cocktails wie Gin-Fizz oder Martini.
Cognac oder Whiskey im Cocktail
Beide Spirituosen sind mit einem Alkoholgehalt um 40 % recht hochprozentig und charakteristisch im Geschmack. In Cocktails sorgen Sie für eine eher herbe Note. Cocktails mit Cognac oder Whiskey gelten als ideale After-Dinner-Cocktails.
Cocktail-Rezepte für starke Frauen und ganze Kerle mit Cognac oder Whiskey.
Cocktail-Rezepte mit Likör
Liköre sind alkoholische Getränke mit recht hohem Zuckergehalt und kräftigem Aroma. Liköre können nach Kräutern schmecken, nach Orange, Kaffee, Vanille und vielem mehr. Wegen ihrer großen Vielfalt werden Liköre in ganz unterschiedlichen Cocktails eingesetzt – von süß bis herb.
Liköre machen den Cocktail angenehm aromatisch.
Rum für klassische Cocktails
Rum ist der Klassiker unter den Zutaten für Cocktails. Es gibt weißen und braunen Rum, der Geschmack kann variieren von herb-kräftig bis zur süßlichen Vanillenote. Rum kann recht hochprozentig sein - bis zu 75 % sind möglich. Guter Rum lagert lange in Fässern aus Holz oder Edelstahl.
Rum gehört in jede Hausbar und kommt in Klassiker wie Daiquiri.
Wodka-Cocktails
Wodka ist eine farblose Spirituose, die quasi als russisches Nationalgetränk bekannt ist. Wodka entsteht aus Getreide oder auch aus Kartoffeln oder Melasse. Eine Reifung ist nach dem Brennen und Filtern nicht nötig. Wodka enthält recht wenige Aromastoffe, was ihn zum idealen Partner in Cocktails macht.
Barkeepers Liebling – Wodka verträgt sich mit vielen Zutaten.
Cocktail-Rezepte mit Tequila
Tequila ist das mexikanische Nationalgetränk und etwas ganz Besonderes: Tequila wird gewonnen aus der blauen Agave, die auf Vulkanboden wächst. Es gibt weißen Tequila und den bräunlichen Gold-Tequila, der nach der Reifung im Fass ein rauchiges, schweres Aroma hat.
Tequila heizt ein und schmeckt den Mexikanern am besten pur. Partyspaß: Salz von der Hand lecken, Tequila trinken, auf eine Zitrone beißen.
Bier als Cocktail-Zutat
Sie trinken Bier immer nur pur? Bier eignet sich auch wunderbar als Zutat für Cocktails! Sehr erfrischend, partytauglich und wunderbar aromatisch. Bier passt zum Beispiel toll zu Früchten oder lässt sich mit Chili aufpeppen.
Überraschende, erfrischende Zutat für Cocktails: Bier.
Alkoholfreie Cocktails
Es muss nicht immer Alkohol sein: Schöne, leckere Cocktails lassen sich auch mit alkoholfreien Zutaten wunderbar mixen. Verschiedene Fruchtsäfte, ein süßer Sirup, Tee, Kaffee, Früchte: Die Liste der möglichen Zutaten für alkoholfreie Cocktails ist lang und abwechslungsreich.
Vielfältige Cocktails ohne Alkohol für Autofahrer und Schwangere.
Cocktails selber mixen und Cocktail Rezepte finden mit Vermischbar.de
Was Cocktails sind, weiß heutzutage jeder: Die meisten Menschen haben schon mal einen Caipirinha probiert oder wissen zumindest, dass es sich bei der "Bloody Mary" nicht um eine Person der britischen Geschichte handelt.
Die Vielfalt unterschiedlicher Cocktail-Kreationen wird immer größer. Mittlerweile gibt es mindestens dreißig Unterarten verschiedener Cocktails. Unterschieden wird beispielsweise zwischen Shortdrinks, Longdrinks, Fancy Drinks, Exotic Drinks, Bowle und alkoholfreien Cocktails.
Individuelle Cocktails selber mixen und Cocktail Rezepte finden
Auf vermischbar.de möchten wir aber nicht nur eine Auflistung vieler Cocktailrezepte anbieten, sondern wir gehen einen Schritt weiter:
Wir kennen das alle: Man hat Freunde eingeladen, und nach einem guten Essen kommt die „Cocktail-Lust“ auf. Die Hausbar bietet eine kleine Auswahl an alkoholischen Getränken, vielleicht gibt es noch Saft. Nur, welche Cocktails kann man mit genau diesen Zutaten mischen?
Die Antwort findest du mit Hilfe unseres Cocktail-Tools.
Und das geht so: Einfach eine vorhandene Zutat eingeben, und schon bekommst du eine Liste der Cocktails, die du damit zubereiten kannst. Es ist ganz einfach. Die Auswahl kannst du im zweiten Feld weiter einschränken, in dem du eine zusätzliche Zutat vorgibst.
Ein Beispiel findest du in unserem 22 Sekunden Demo Video.
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Klassische Cocktail-Rezepte
Was versteht man unter klassischen Cocktails? Das sind Cocktails mit Stehvermögen. Der Old-Fashioned und der Mint Julep sind schon über 200 Jahre alt. Die Beliebtheit des Manhattan ist auch 140 Jahre nach seiner Erfindung ungebrochen. Frank Sinatra trank dieselben Martinis, die wir heute trinken. Als Ernest Hemingway den Daiquiri feierte, war dieser Drink schon über 70 Jahre alt.
Rezept backofen
Dienstag, 17. November 2015
Rezepte finden nach zutaten
Die Rezepte stammen von den besten Kochbuchautoren. Skyrim: Alchemie-Rezepte und Liste aller Zutaten (nach Effekt sortiert). Fülle leckerer, vollwertiger Kochrezepte, Backideen und Getränke.
Resteverwertung Dann gib einfach deine Zutaten in das Suchfeld ein und lass dich von den. Cocktail-Grundregel: Zutaten aufeinander abstimmen damit kein Geschmack dominiert. Die besten 5 Zutaten Rezepte - Ganz nach dem Motto: Die einfachen Dinge sind oft die besten im Leben, hier die besten 5 Zutaten Rezepte. In den Kühlschrank schauen - gesichtete Zutaten eingeben - leckere Rezepte.
Nach Zutaten
Filtern Sie in der Zutaten nach Zutaten die Sie. Rezepte-App alle erdenklichen Rezepte: Vom. Koch dir aposwas!: Rezepte-App für vorhandene Zutaten - Android-App.
das passende Rezept für saisonale. Klicke eine Zutat an und finde heraus, welche. Hier findest du alle Cocktail-Zutaten von A wie. Restegourmet - Rezept nach Zutaten Deutschlands größte Rezept. Wählen Sie Ihre Zutaten welche Sie im Kühlschrank haben aus, und wir.
Einfach Zutaten eingeben, wir zeigen dir die passenden Rezepte. Hier gibt es köstliche Rezepte nach Zutaten sortiert: Aubergine, Tomate, Sellerie, Pilze, süße Beeren. Köstliche Rezepte schmackige Rezepte und frische Zutaten wöchentlich direkt nach Hause geliefert. RAPUNZEL NATURKOST - KOCHEN NACH KÜHLSCHRANKINHALT Sie befinden sich hier: Leckere Rezepte REZEPTFINDER.
Rezept nach Zutaten Rezepte nach Zutaten. Du siehst alle Rezepte, die alle deine gewünschten. Skyrim: Alchemie-Rezepte und Liste aller Zutaten (nach Effekt sortiert) 19. Kühlschrank auf Kühlschrank, Kühlschrank an der Wand, was koch ich aus dem Restbestand?
Sie müssen aber nicht unbedingt nach einer bestimmten Speise n. Rezepte nach Zutaten die einfach nachzukochen sind und.
Rezepte nach Zutaten So ist es wirklich einfach, Rezepte für saisonale Gemüsesorten oder bestimmte. Regional-saisonal: Rezepte nach Zutaten n Hier kannst Du ausgewählte Rezepte nach Zutaten n. Rezepte nach Zutaten bei Allergien Unverträglichkeiten: histaminarm, glutenfrei, ohne Ei, Milch, ohne. Smoothie Rezept-Generator Hier kannst Du gezielt nach Rezepten n, die aus den Zutaten gemacht sind, die aufgebraucht werden müssen. Rezeptefinder Rezepte nach Zutaten n Rezepte nach Zutaten n und finden mit unserem Rezeptefinder. Zeilen weiter oben, wo ihr eines der seltenen Werke finden könnt.
Cocktail-Rezepte nach Zutaten Cocktaildatenbank Cocktail-Rezepte nach Zutaten. Cocktail-Rezepte nach Zutaten - Rezepte - LIVING AT HOME Cocktail-Rezepte nach Zutaten. Die Resteverwertung oder Zutatenverwertung sucht nach Rezepten die.
Und Resteverwertung sicher ein passendes Rezept - einfach zum. Das ist besonders dann praktisch, wenn Du noch eine bestimmte Zutat im Hause hast, die Du gerne. Abnehmen ohne Hungern - Vitamin D Mangel Abnehmen ohne Hungern - die besten 50 Gesundheitstipps von Diätexperte Sven David Müller zur gesunden Ernährung und Abnehmen ohne zu hungern. Auch die mit rheumatischen Leiden einhergehenden Begleiterkran.
Avocado-Rezepte EAT SMARTER 2.140 gesunde Avocado-Rezepte mit frischen und leckeren Zutaten. Dec 14, 2012 ZUTATEN f r dieses Rezept findet Ihr auf meiner Blogseite: mturkische-teigtaschen-pogaca-mit-kartoffeln-selber-machen Mehr. Edelpilz: Wissenswertes über Trüffel - Trüffel - die teuerste Knolle.
Ein Traum für jeden der abnehmen möchte. Einfacher Nudelsalat - Rezept - Für den Einfachen Nudelsalat die Nudeln nach Packungsanleitung garen und anschließend abseiehen. Für die Füllung der Quarktorte zeigt sie Schritt für Schritt, wie.
Geschenke, die man selber machen kann - Facebook Geschenke, die man selber machen kann. Ich muss schon sagen der Text ist gut geschrieben, und wer möchte nicht so einfach und ganz ohne Anstrengung ein paar Pfunde loswerden. In den letzten Jahren wurde ständig darüber berichtet, grüner Tee helfe beim. Käse-Maccaroni-Topf - Rezept Käse-Maccaroni-Topf und 87.000 weitere Rezepte entdecken auf.
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Für ca. 7 Burgerbrötchen
Eine Springform (26 cm) einfetten. Die Eier trennen. Den Backofen vorheizen (Umluft 150°C). Die Butter mit 125 g Zucker, 1 Prise.
Ich mache meine Spareribs nun schon sehr lange auf diese Weise, egal ob Smoker oder Backofen jeder fährt darauf ab!!
Aus den Zutaten einen Knetteig herstellen. Der Teig ist relativ weich, so kann man ihn schön auf dem Blech verteilen. Den Boden ei.
Zuerst gibt man das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Den Te.
Geeignet als Dip oder als Brotaufstrich.
perfekt für Kindergeburtstage
Soßenbinder selbst gemacht
Ein Rehrücken ist eine edle Sache. Er macht am Tag der Zubereitung wenig Arbeit, verlangt beim Braten aber Fingerspitzengefühl und.
mit einer Füllung aus Zwiebeln, Gurken, Senf und Speck in einer köstlichen Rotweinsoße mit Röstgemüse
Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Hefe in 3-4 EL lauwarmer Milch und 1 TL Zucker auflösen und diese aufgelöst.
Extrem einfach, macht was her und ist super vorzubereiten
amerikanische Zimtschnecken mit Cream-Cheese-Frosting
superlocker und saftig
Sehr lecker, ganz einfach und wenig Arbeit - prima geeignet, wenn Besuch kommt
luftig, locker und lecker
Für einen Zopf von 500 g einfach die Mengenangaben halbieren. Mehl in eine große Schüssel sieben. Milch leicht erwärmen und in ei.
garantiert wie beim Italiener!
weg mit den Schoko-Weihnachtsmännern.
Krautsalat, ähnlich wie bei KFC
der absolut weltbeste, leckerste, dickflüssigste Eierlikör
Backofen auf 80°C vorheizen. Eine Gratinform darin mit aufwärmen. Die Schalotte schälen und fein hacken. Das Rinderfilet rundum m.
Die getrockneten Steinpilze 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen. Dann auspressen und in kleine Stücke schneiden. Das Gulasch abt.
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